Reeuwijk

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Reeuwijk
Flagge des Ortes Reeuwijk
Flagge
Wappen des Ortes Reeuwijk
Wappen
Provinz  Zuid-Holland
Gemeinde Flagge der Gemeinde Bodegraven-Reeuwijk Bodegraven-Reeuwijk
Fläche
 – Land
 – Wasser
50,11 km2
38,24 km2
11,87 km2
Einwohner 13.296 (31. Dez. 2010[1])
Koordinaten 52° 3′ N, 4° 43′ OKoordinaten: 52° 3′ N, 4° 43′ O
Bedeutender Verkehrsweg A12 E25 E30 N207 N459
Vorwahl 0182, 0348
Postleitzahlen 2411, 2741, 2771, 2801, 2804–2805, 2807, 2811
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Reeuwijk (anhören/?) ist eine ehemalige Gemeinde in Südholland. Seit dem 1. Januar 2011 ist sie Teil der Gemeinde Bodegraven-Reeuwijk.

Zum Amtsbereich der Stadtverwaltung von Reeuwijk gehören auch folgende Städte und Dörfer: Driebruggen, Hogebrug, Sluipwijk, Tempel, Waarder.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sitzverteilung im Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei Sitze[2]
1994 1998 2002 2006
VVD 3 4 4 3
CDA 3 3 3 3
ChristenUnie/SGP 3 3
Reeuwijks Belang 4 2 3 3
PvdA/GroenLinks 2 2 1 3
D66 1 1 1
SGP/RPF 2 3
Gesamt 15 15 15 15

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die früheste bekannte Erwähnung von Reeuwijk stammt aus dem Jahr 1248. Das Gebiet diente im 18. Jahrhundert als Lieferant für Torf, der getrocknet für die Industrie in Gouda verwendet wurde. Die daraus resultierenden Torf-Brüche sackten auf eine Süßwasserquelle und bildeten die Reeuwijkse Plassen.

Reeuwijk wurden außerdem mehrere anliegende Gemeinden hinzugefügt: 1855 wurde Middelburg eingemeindet, 1857 Oukoop, 1870 Sluipwijk und Stein.

Als am 1. Januar 1989 die 1964 gebildete Gemeinde Driebruggen aufgelöst wurde, wurden außerdem die Dörfer Waarder und Driebruggen in die Gemeinde Reeuwijk eingebunden.[3]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Reeuwijk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bevolkingsontwikkeling; regio per maand Centraal Bureau voor de Statistiek, abgerufen am 21. Mai 2018 (niederländisch)
  2. Sitzverteilung im Gemeinderat: 1994–2002 2006, abgerufen am 21. Mai 2018 (niederländisch)
  3. Reeuwijk. Abgerufen am 3. Januar 2024 (englisch).