Rehringhausen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Rehringhausen
Stadt Olpe
Koordinaten: 51° 3′ N, 7° 55′ OKoordinaten: 51° 2′ 30″ N, 7° 55′ 10″ O
Höhe: 387 m
Einwohner: 326 (31. Dez. 2020)
Postleitzahl: 57462
Vorwahl: 02761

Rehringhausen ist ein Ortsteil der Kreisstadt Olpe.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rehringhausen liegt am Ende des Ahetales. Südwestlich grenzt es an den Olper Ortsteil Stachelau. Rehringhausen hat 326 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2020).[1] Nördlich vom Dorf grenzt direkt das Naturschutzgebiet Ahetal und Langes Siepen und westlich das Naturschutzgebiet Vockemicke und Konzemanns-Wäldchen. Sonst ist das Dorf von einem Landschaftsschutzgebiet umgeben.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste urkundliche Erwähnung fand Rehringhausen im Jahr 1409. Bis 1969 bildeten Rehringhausen, Altenkleusheim und Neuenkleusheim die eigenständige Gemeinde Kleusheim. Diese wurde am 1. Juli 1969 durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Olpe in die Kreisstadt Olpe eingegliedert.[2] Der Ort verfügt über eine Kirche (St. Nikolaus) und einen Dorfanger, auf dem das jährliche Schützenfest stattfindet. 2007 erreichte Rehringhausen im Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Bundesgold.

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • St. Josef Schützenverein Rehringhausen
  • Musikverein Rehringhausen. Der Musikverein wurde 1950 gegründet.
  • MGV Cäcilia Rehringhausen. Der Gesangverein wurde 1925 gegründet.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stadt Olpe: Einwohner nach Stadtteilen, abgerufen am 6. Juni 2020.
  2. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 90.