Reinsdorfer Industriebahn

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Abzw Zwickau (Sachs) Hbf Stw B 4–Reinsdorf
Streckennummer:sä. RI
Kursbuchstrecke:-
Streckenlänge:16,694 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Maximale Neigung: 28,57 
Minimaler Radius:141 m
von Werdau Bogendreieck
von Falkenstein
Zwickau (Sachs) Hbf (Keilbahnhof)
nach Dresden
0,000 Abzw Zwickau (Sachs) Hbf Stw B 4 275 m
nach Schwarzenberg
0,440 Abzw Zwickau (Sachs) Hbf Stw W 3 275 m
nach Pöhlau
0,820 Anst VHZ Schrott
0,830 EÜ Saarstraße (14 m)
Systemwechsel auf Straßenbahn Zwickau
1,500 Zwickau Stadthalle
nach Zwickau-Zentrum (Zwickauer Modell)
1,510 Zwickau-Schedewitz Gbf 269 m
2,050 Zwickau Hbf–Zwickau Zentrum
2,250 Bundesstraße 93
2,400 Flutbrücke (76 m)
2,500 Zwickauer Mulde (64 m)
2,600 Anst Forstschacht
3,000 Anst Hermannschacht
3,250 Anst Augustusschacht
3,373 Anst Wilhelmschacht / Morgensternschacht II 290 m
0,000
3,859
Abzw Oberhohndorfer Kohlebahn 295 m
1,300 Anst Rauch- und Winterschacht 315 m
2,300 Anst Leefeldgrube und Fünfnachbargrube 315 m
4,500 Anst Florentin-Kästner-Schacht
4,700 EÜ Wirtschaftsweg
4,910 Anst Morgensternschacht I
5,100 EÜ Wirtschaftsweg
5,128 Anst Martin-Hoop-Schacht VII
5,287 (Streckenende) 315 m

Die Reinsdorfer Industriebahn war eine nur dem Güterverkehr dienende Nebenbahn in Sachsen, die ursprünglich als Kohlenbahn durch die private A.G. Oberhohndorf-Reinsdorfer Kohleneisenbahn erbaut wurde. Sie verlief von Zwickau zu den Steinkohleschächten in der Flur Reinsdorf.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahndamm Anschlußgleis Kästnerschacht II

Im Jahr 1999 wurde ein Teil der stillgelegten Trasse in das Zwickauer Modell (Bahnstrecke Zwickau–Zwickau-Zentrum) einbezogen, bei dem Eisenbahnfahrzeuge nach EBO auf die Straßenbahngleise in Zwickau übergehen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]