Richard Hintrager

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Richard Hintrager (* 11. November 1832 in Stuttgart; † 31. März 1897 ebenda) war Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags.

Hintrager war Rechtsanwalt in Hall in Württemberg. Er wurde in einer Nachwahl am 2. Dezember 1874 nach dem Tode des Abgeordneten Franz von Weber zum Mitglied des Deutschen Reichstages für den Wahlkreis Württemberg 11 (Hall, Öhringen) gewählt.[1] und schloss sich, nachdem er zunächst als unabhängiger Liberaler in den Reichstag gewählt worden war, im Verlaufe der Legislaturperiode der Gruppe Löwe-Berger an. Er wurde 1877 nicht wieder gewählt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Fritz Specht, Paul Schwabe: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten. 2. Auflage. Verlag Carl Heymann, Berlin 1904, S. 243; Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Deutschen Reichstages. 2. Legislatur-Periode, II. Session 1874/75. 1. Band, Berlin 1875; S. XVII (Digitalisat); Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Deutschen Reichstags. 2. Legislatur-Periode, III. Session 1875/76. 1. Band, Berlin 1876, S. XVIII (Digitalisat); Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Deutschen Reichstags. 2. Legislatur-Periode, III. Session 1875/76. 3. Band, Berlin 1876, S. XVIII (Digitalisat); Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Deutschen Reichstags. 2. Legislatur-Periode, IV. Session 1876. 1. Band, Berlin 1876, S. XVIII (Digitalisat)