Rico, Oskar und die Tieferschatten (Roman)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Rico, Oskar und die Tieferschatten ist ein Roman von Andreas Steinhöfel aus dem Jahr 2008. Er handelt von der Freundschaft zweier Jungen, die gemeinsam einen Kriminalfall um einen Kindesentführer aufklären. Es ist der erste Band einer Buchreihe um die Hauptfiguren Rico und Oskar. Die Reihe erschien im Carlsen Verlag und wird ab 10 Jahren empfohlen.

Rico, Oskar und die Tieferschatten wurde mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnet, darunter dem Deutschen Jugendliteraturpreis. 2014 kam eine gleichnamige Verfilmung ins Kino.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der zehnjährige (Frede)Rico Doretti bezeichnet sich selbst als „tiefbegabt“: Er kann zwar alles denken, aber es dauert bei ihm länger als bei anderen Menschen, er gerät leicht durcheinander und kann sich nicht gut konzentrieren. Rico lebt mit seiner Mutter Tanja in der Dieffenbachstraße 93 in Berlin-Kreuzberg und besucht ein nahegelegenes Förderzentrum.

Auf der Straße lernt Rico den drei Jahre jüngeren Oskar kennen. Oskar fürchtet sich vor fast allem und trägt vorsichtshalber einen Sturzhelm, wann immer er das Haus verlässt. Im Gegensatz zu Rico ist Oskar hochbegabt. Die beiden ungleichen Kinder freunden sich an.

Als Oskar am Tag nach einem Treffen nicht zu einer Verabredung erscheint, ist Rico zuerst gekränkt. Am Abend hält er sich bei der Nachbarin Elke Dahling auf, mit der er fast jedes Wochenende einen Film guckt. Er erfährt aus dem Fernsehen, dass Oskar entführt worden ist. Da Rico fürchtet, dass ein Verhör bei der Polizei ihn zu sehr verwirren könnte, wagt er sich – obwohl er große Angst hat, sich zu verlaufen – zum ersten Mal allein aus der ihm vertrauten Gegend hinaus, um dem Täter auf die Spur zu kommen. Als Rico meint, den Täter gefunden zu haben, versucht er die Polizei zu verständigen, wird aber nicht ernst genommen. Trotz einiger Fehlschlüsse und der langen Zeit, die er braucht, um seine Gedanken zu ordnen, stellt sich Rico als kluger und mutiger Ermittler heraus. Es gelingt ihm, Oskar zu finden. Gemeinsam können die beiden Jungen sich befreien.

Erzählweise und Gestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich-Erzähler des Romans ist Rico, der seine Erlebnisse in einem Ferientagebuch festhält. Die erzählte Zeit umfasst die ersten sechs Tage von Ricos Sommerferien. Die Ereignisse sind weitgehend chronologisch erzählt, allerdings mit einigen Einschüben und Rückblenden, die Ricos sprunghaften Gedanken folgen. Die Sprache entspricht Ricos Horizont, ohne dabei stark vereinfacht zu sein. Wenn die erwachsenen Charaktere schwierige Wörter verwenden, schlägt der lernbegierige Rico sie im Lexikon nach und schreibt die Erklärung in seinen eigenen Worten in sein Tagebuch. So vergrößert sich Ricos Wortschatz im Laufe des Buches. Wo ihm Wörter fehlen, erfindet Rico neue, darunter die titelgebende Wortschöpfung „Tieferschatten“ für die sich bewegenden Schatten in der gegenüberliegenden Wohnung, die Rico Angst machen. Einige Details zielen auf ein erwachsenes Publikum ab, zum Beispiel der Name des homosexuellen Nachbarn Kiesling, der eine Anspielung auf die Kießling-Affäre ist.[1]

Ricos Worterklärungen sind im gedruckten Buch typografisch vom erzählenden Text abgesetzt, indem sie als handschriftlich wiedergegeben werden.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Figur Rico ist an Steinhöfels verstorbenen Lebensgefährten Gianni Vitiello angelehnt, dessen Familie wie Ricos Familie väterlicherseits aus Italien stammte und der wie Rico ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom hatte. Steinhöfel wohnte lange in der Gegend, in der auch Rico im Buch wohnt.[2][3]

Einordnung und Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Professor für Literaturdidaktik Klaus Maiwald ordnet den im Stil eines Tagebuchromans verfassten Roman Rico, Oskar und die Tieferschatten als „Genremischung aus Detektivroman, Schelmenroman, problemorientiertem und komischem Kinderroman“ ein. Als besondere Stärke des Romans sieht Maiwald die kreativen Wortschöpfungen und -erklärungen des Erzählers sowie die Pluralität des Figurenspektrums, die Steinhöfel wertungsfrei beschreibt. Maiwald bemerkt, dass die Verfilmung hierin zaghafter sei, indem sie beispielsweise nicht zeigt, dass Herr Kiesling, der Nachbar, der Rico bei seinen Erkundungen hilft, schwul ist.[4]

Auch Rezensionen lobten die direkte und originelle Sprache voller Wortschöpfungen und das Selbstbewusstsein der Hauptfigur.[5][6] Die Kriminalgeschichte sei spannend, die eigentliche Stärke des Buches sei aber die unbeschönigte, gut beobachtete Milieustudie.[7][8] Eva-Maria Magel nannte Rico einen großen Erzähler: „Er ist ein guter Erzähler. Ach was, er ist ein großer Erzähler! Und ein großartiger Beobachter, der so genau, so witzig und traurig und klug und warmherzig aus seinem Leben und seiner Umgebung erzählt, dass man nicht anders kann, als aufgeregt Seite um Seite umzublättern.“[7]

In der Jurybegründung des Deutschen Jugendliteraturpreises hieß es: „Mithilfe von Ricos Erzählstimme gelingt Steinhöfel eine ganz besondere Milieuschilderung, die weder diskriminierend gegenüber den Figuren, noch überfürsorglich pädagogisierend gegenüber seinen jungen Lesern ist, sondern einfach nur treffend und liebevoll. … Steinhöfels Sprache schließlich vereint Figurendarstellung und Milieuschilderung zu einem modernen Sozialroman für Kinder. Um aus der Perspektive Ricos erzählen zu können, schafft er ein umfassendes und sprachschöpferisch ausgeklügeltes Vokabular für dessen Weltwahrnehmung. Ohne Beschönigung taucht Steinhöfel ein in Ricos innere und äußere Welt, eröffnet uns einen neue kinderliterarische Maßstäbe setzenden Kosmos und legt so einen Roman für Kinder vor, der in Figurenzeichnung, Plotgestaltung, sprachlicher Gestaltung und Aussage nichts zu wünschen übrig lässt.“[9]

Die Darstellung der Hauptfigur Rico wird auch als Kritik am Bildungssystem mit seinen engen Definitionen von Begabung und Intelligenz verstanden.[10][7] Sie führe vor Augen, wie verfehlt der Begriff der geistigen Behinderung sei, denn Rico erwecke kein Mitleid, sondern Freude an seiner ungewöhnlichen Denkweise.[6]

Steinhöfel selbst berichtete von den großen Mengen an Post von Kindern mit unterschiedlichstem Hintergrund, die ihm erzählt hätten, wie sehr ihnen Rico aus der Seele spreche.[11]

Rico, Oskar und die Tieferschatten wird auch im Schulunterricht eingesetzt. Verschiedene Schulbuchverlage haben passende Unterrichtsmaterialien herausgebracht.[12]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rico, Oskar und die Tieferschatten erhielt mehrere Preise, darunter den Publikumspreis Corine[13], den Luchs des Monats und die Eule des Monats[3]. Die bedeutendste Auszeichnung war der Deutsche Jugendliteraturpreis 2009, für den Steinhöfel zuvor zweimal nominiert gewesen war.[9] Die Jury des Erich-Kästner-Preises für Literatur, den Steinhöfel 2009 erhielt, hob Rico, Oskar und die Tieferschatten ebenfalls hervor.[14] 2010 wurde das Buch in die internationale IBBY Honour List des International Board on Books for Young People aufgenommen.[15]

Über die Verleihung des Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreises zeigte sich Steinhöfel verwundert, da er in seinen Büchern offen Homosexualität thematisiert und daher erwartet hatte, von der katholischen Kirche abgelehnt zu werden. Er entschied sich, den Preis anzunehmen, um Möglichkeiten zum Dialog zu eröffnen.[1]

Das von Steinhöfel selbst gelesene Hörbuch erhielt 2008 die vom Hessischen Rundfunk verliehene Auszeichnung Kinder- und Jugendhörbuch des Jahres.[16]

Ausgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sowohl die gebundene Ausgabe (ISBN 978-3-5515-5551-9) als auch das Taschenbuch (ISBN 978-3-5513-1029-3) erschienen mit Illustrationen von Peter Schössow im Carlsen Verlag.

2008 erschien ein Hörbuch, gelesen vom Autor, im Silberfisch Verlag (ISBN 978-3-8674-2021-1).

Fortsetzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andreas Steinhöfel schrieb vier Romanfortsetzungen. Ursprünglich hatte er die Serie als Trilogie geplant, zu der die Bände Rico, Oskar und das Herzgebreche, erschienen 2009, Rico, Oskar und der Diebstahlstein, erschienen 2011, gehörten. Für eine Reihe von Animationsfilmen für die Sendung mit der Maus erfand Steinhöfel weitere Kinder hinzu, die mit Rico und Oskar eine Bande bilden. Um die Hintergrundgeschichte dieser Kinder erzählen und ihre Charaktere besser ausgestalten zu können, als es in den kurzen Fernsehsequenzen möglich war, entschied sich Steinhöfel, ein viertes Buch zu schreiben. Die Weihnachtsgeschichte Rico, Oskar und das Vomhimmelhoch erschien 2017. Der fünfte und letzte[17] Band mit dem Titel Rico, Oskar und das Mistverständnis, der die Geschichte der Bande abschließt, folgte 2020.

Begleitend zu den Romanen verfasste Steinhöfel zusammen mit dem Illustrator Peter Schössow eine Comic-Reihe.

Adaptionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Theaterbearbeitung von Felicitas Loewe wurde am 10. Oktober 2009 im Theater Junge Generation in Dresden unter der Regie von Philippe Besson uraufgeführt.[18] Seitdem wird das Stück auf Bühnen in ganz Deutschland gespielt, darunter im Theater Freiburg[19], im Theater Dortmund[20], im Thalia Theater Halle[21], im Jungen Theater Bonn[22] und im Atze Musiktheater in Berlin.[23] Im Musiktheater im Revier war das Stück 2021 zum ersten Mal als Puppentheater zu sehen.[24]

Hörspiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Hörspielbearbeitung unter der Regie von Judith Lorentz erschien 2010 (ISBN 978-3-8674-2679-4).

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film Rico, Oskar und die Tieferschatten von Neele Vollmar kam 2014 in die Kinos. Auch die beiden Fortsetzungen wurden verfilmt.

Fernsehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Sendung mit der Maus konzipierte Andreas Steinhöfel mit dem Illustrator Peter Schössow eine Reihe kurzer Animationsfilme.[25] Sie wurden zum Ausgangspunkt für die beiden letzten Bände der Buchreihe, Rico, Oskar und das Vomhimmelhoch und Rico, Oskar und das Mistverständnis.

Musical[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Zusammenarbeit mit der Band Bananafishbones schrieb Andreas Steinhöfel das Musical Bingo! Rico, Oskar und die Tieferschatten.[26] Es erschien 2014 als Bilderbuch mit CD (ISBN 978-3-5512-7110-5).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Andre Kagelmann: ‚Merizonterweiterungen‘. Inklusive Potentiale für den Deutschunterricht in Andreas Steinhöfels Kinderroman Rico, Oskar und die Tieferschatten. In: Bettina Amrhein, Myrle Dziak-Mahler (Hrsg.): Fachdidaktik inklusiv. Auf der Suche nach didaktischen Leitlinien für den Umgang mit Vielfalt in der Schule. Waxmann, München 2014, ISBN 978-3-8309-3017-4, S. 249–264.
  • Eva Lipkowski, Liane Schüller: Deutschunterricht inklusiv. Literatur- und sprachdidaktische Praxisbeispiele zum Thema Sprache, Sprechen und Einschränkungen des Sprechens. Waxmann, Münster 2019, ISBN 978-3-8309-4021-0, S. 194–219.
  • Klaus Maiwald: „... hat das Zeug zum Klassiker“. Andreas Steinhöfels Kinderkrimi Rico, Oskar und die Tieferschatten und Zielbereiche des Umgangs mit Literatur. In: Literatur im Unterricht. Texte der Gegenwartsliteratur für die Schule. Band 15, Nr. 3, 2014, S. 165–178.
  • Klaus Maiwald: Konkurrenzen und Korrespondenzen. Filme/Verfilmungen für Kinder und Jugendliche – am Beispiel Rico, Oskar und die Tieferschatten (2014). In: Bettina Bannasch, Eva Matthes (Hrsg.): Kinder- und Jugendliteratur : Historische, erzähl- und medientheoretische, pädagogische und therapeutische Perspektiven. Waxmann, Münster/New York 2018, ISBN 978-3-8309-3822-4, S. 153–160.
  • Gabriela Scherer: Über Puzzlesteinchen stolpern. Literarisches und sprachliches Lernen mit Andreas Steinhöfels Kinderkrimi Rico, Oskar und die Tieferschatten. In: Praxis Deutsch. Nr. 37, 2010, S. 28–34.
  • Kristina Schubert, Barbara Schubert-Felmy: Rico, Oskar und die Tieferschatten von Andreas Steinhöfel. In: Petra Josting, Ricarda Dreier (Hrsg.): Lesefutter für Groß und Klein. Kinder- und Jugendliteratur nach 2000 und literarisches Lernen im medienintegrativen Deutschunterricht. kopaed, München 2014, ISBN 978-3-8673-6182-8, S. 79–91.
  • Markus Schwahl: „Behindert. Aber nur im Kopf und nur manchmal.“ Alteritat und Identitat in Andreas Steinhofels Rico und Oscar-Romanen. In: Der Deutschunterricht. Nr. 62, 3, 2010, S. 80–84.
  • Anna Emilia Urban: Clean Reads for Teens? Purification Strategy in Andreas Steinhöfel’s Rico, Oskar und die Tieferschatten in the Chicken House’s Edition. In: Ewa Piechurska-Kuciel, Elżbieta Szymańska-Czaplak (Hrsg.): Language in Cognition and Affect. Second Language Learning and Teaching. Springer, Berlin/Heidelberg 2013, ISBN 978-3-6423-5304-8, S. 17–31.
  • Andreas Wicke: „Ich mochte Sherlock Holmes lange nicht so gern wie Miss Marple“. Intertextuelle Spuren in Andreas Steinhöfels „Rico, Oskar …“-Krimis. In: Volkacher Bote. Mitteilungsblatt der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Volkach am Main. Nr. 98, 2013, S. 19–30.
  • Andreas Wicke: "Zeiten ändern sich, Menschen ändern sich, Meinungen ändern sich". Familie in Andreas Steinhöfels Rico, Oskar ...-Trilogie. In: interjuli. 2012, Nr. 2, S. 39–58.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Andreas Steinhöfel im Interview mit Rainer Hörmann für die Zeitschrift Siegessäule (Oktober 2009), abgerufen am 30. Juli 2016.
  2. Mareike Nieberding: Freunde fürs Lesen. In: Der Spiegel. 30. Juni 2014, abgerufen am 31. Juli 2016.
  3. a b Andreas Steinhöfel – Pressemappe des Carlsen Verlags (PDF), abgerufen am 31. Juli 2016.
  4. Klaus Maiwald: Konkurrenzen und Korrespondenzen. Filme/Verfilmungen für Kinder und Jugendliche – am Beispiel Rico, Oskar und die Tieferschatten (2014). In: Bettina Bannasch, Eva Matthes (Hrsg.): Kinder- und Jugendliteratur : Historische, erzähl- und medientheoretische, pädagogische und therapeutische Perspektiven. Waxmann, Münster/New York 2018, ISBN 978-3-8309-3822-4, S. 153–154.
  5. Hilde Elisabeth Menzel: Hochbegabt und tiefbegabt. In: Die Zeit. 20. März 2008, abgerufen am 31. Juli 2016.
  6. a b Anja Knabenhans: Bingokugeln im Kopf. In: Neue Zürcher Zeitung. 3. September 2008, abgerufen am 31. Juli 2016.
  7. a b c Eva-Maria Magel: Eine Fundnudel für ganz Berlin. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 26. April 2008, abgerufen am 31. Juli 2016.
  8. Siggi Seuss: Der ganz besondere Duft. In: Süddeutsche Zeitung. 7. März 2008, abgerufen am 31. Juli 2016.
  9. a b Deutscher Jugendliteraturpreis 2009 (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.djlp.jugendliteratur.org
  10. Von der „besonderen Seligkeit“ des Hörens. In: Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 26. Januar 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Juli 2016; abgerufen am 31. Juli 2016.
  11. Dirk von Nayhau: Fragen an das Leben – Andreas Steinhöfel: Depression ist, wenn alle deine Gefühle im Rollstuhl sitzen... In: chrismon. Mai 2015, abgerufen am 31. Juli 2016.
  12. Beispielsweise von Kerstin Haack (ISBN 978-3-9817-5130-7), von Martin Euringer (ISBN 978-3-8676-0754-4) oder die im Klett Verlag erschienene Unterrichtshilfe der Reihe „deutsch.kompetent“ (ISBN 978-3-1231-6194-0).
  13. Die Corine 2008 | Preisträger (Memento vom 31. Juli 2016 im Internet Archive)
  14. Erich Kästner Preis für Literatur 2009 (Memento vom 31. Juli 2016 im Internet Archive), abgerufen am 31. Juli 2016.
  15. IBBY Honour List 2010 (Memento vom 31. Juli 2016 im Internet Archive), abgerufen am 31. Juli 2016.
  16. Pressemitteilung des Hessischen Rundfunks (Memento vom 31. Juli 2016 im Internet Archive) vom 27. November 2008, abgerufen am 31. Juli 2016.
  17. Karin Großmann: Es ist okay, nicht perfekt zu sein. In: Sächsische Zeitung. 24. November 2017, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juni 2018.@1@2Vorlage:Toter Link/www.sz-online.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  18. Rowohlt Theater Verlag, abgerufen am 8. August 2016.
  19. Theater Freiburg, abgerufen am 8. August 2016.
  20. Theater Dortmund (Memento vom 8. August 2016 im Internet Archive), abgerufen am 8. August 2016.
  21. Thalia Theater Halle, abgerufen am 8. August 2016.
  22. Junges Theater Bonn (Memento vom 8. August 2016 im Internet Archive), abgerufen am 8. August 2016.
  23. Atze Musiktheater, abgerufen am 8. August 2016.
  24. Rico, Oskar und die Tieferschatten - 2022.23 · Musiktheater im Revier. Abgerufen am 27. September 2022.
  25. Rico & Oskar Zeichentrick in der Sendung mit der Maus auf den Seiten der Produktionsfirma Studio Mitte, abgerufen am 3. Juni 2018.
  26. Bingo! auf den Seiten des Carlsen Verlags, abgerufen am 4. August 2016.