Rock the Classic

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Fernsehsendung
Titel Rock The Classic
Produktionsland Schweiz
Originalsprache Deutsch
Genre Musik-Reportage
Erscheinungsjahre 2015–2016
Länge 30 bis 45 Minuten
Episoden 11 in 2 Staffeln
Produktions­unternehmen FaroTV – A Division of Condor Films
Produktion Kristian Widmer
Premiere 28. Nov. 2015 auf 3sat
Moderation Wigald Boning

Rock the Classic ist eine Fernsehsendung von 3sat und dem Schweizer Radio und Fernsehen.[1] Die von Wigald Boning moderierte Sendung beobachtet, wie unterschiedliche Musikbands ein ihnen unbekanntes Stück aus einem fremden Genre in die eigene musikalische Sprache übersetzen. Dabei werden die Bands meist von Experten begleitet und unterstützt.

Folgen und Sendetermine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Staffel startete am Samstag, 28. November 2015 auf 3sat. Es wurden jeweils zwei Folgen mit unterschiedlichen Bands und Aufgabenstellungen hintereinander ausgestrahlt.[1] Staffel 2 der Serie wurde ab Frühjahr 2016 gedreht und im Herbst 2016 ausgestrahlt.

Teilnehmende Bands[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Staffel 1 nahmen folgende Musiker teil:

Band Komponist Titel Experte
Eluveitie Edvard Grieg In der Halle des Bergkönigs Beat Blättler, Solo-Fagottist des Luzerner Sinfonieorchesters
LaBrassBanda Wolfgang Amadeus Mozart Dies irae Johannes Gierl und der Salzburger Mozartchor
Schürzenjäger Pjotr Iljitsch Tschaikowski Tanz der Zuckerfee Fausto Quintabà, Korrepetitor am Landeskonservatorium Innsbruck
Heidi Happy Johann Sebastian Bach Badinerie Andreas Marti, Organist
Django 3000 Wolfgang Amadeus Mozart Rondo alla turca
Steaming Satellites Ludwig van Beethoven Ode an die Freude Teresa Tièschky, Opernsängerin

In der zweiten Staffel war immer Beat Blättler als Klassikexperte dabei.

Band Komponist Titel
Dexico Georges Bizet Carmen
Trauffer Bedřich Smetana Die Moldau
The Krüger Brothers Gioachino Rossini Wilhelm Tell
Bauchklang Antonio Vivaldi Der Sommer (Die vier Jahreszeiten)
Mad Sin Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 5 (Schicksalssinfonie)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b 3sat TV- und Kulturmagazin, Nr. 4/2015, Seite 26–28