Rosenwirth-Ziegelei

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Rosenwirth-Ziegelei ist ein ehemaliger Ortsteil der oberbayerischen Stadt Ingolstadt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einöde umfasste die erst nach 1847 erbaute Ziegelei der ursprünglich aus Marching stammenden Familie Rosenwirth.[1] Am 16. Juli 1864 berichtete der Süddeutsche Geschäfts-Anzeiger, dass fünf Tage zuvor, in der Nacht des 11. Juli 1864 zwischen 22 und 23 Uhr, das Wohnhaus und der Stadel des Ziegeleibesitzers Ignaz Rosenwirth niedergebrannt seien.[2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. […] mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. München, 1877.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ingolstädter Wochen-Blatt von 1847, Band 46
  2. Süddeutscher Geschäfts-Anzeiger, 1 (1864), Nr. 31

Koordinaten: 48° 44′ 13,4″ N, 11° 29′ 19,3″ O