Rulaman (Band)

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Rulaman
Allgemeine Informationen
Herkunft Reutlingen, Deutschland
Genre(s) Psychedelic Rock
Gründung 2015
Website www.rulamanmusic.com
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre
Felix Berns
Bass, Keyboard, Begleitgesang
Joel Büttner
Schlagzeug, Percussion
Nils Kunze (seit 2019)
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Lukas Neubert (bis 2019)
Gesang, Gitarre
Yanick Sy (bis 2020)

Rulaman ist eine Psychedelic-Rock-Band aus Reutlingen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegründet wurde die Band 2015. Sie erzielte unter dem Namen TheHace (Umbenennung 2019[1]) regionale Erfolge. Das erste Konzert fand im Februar 2016 in der Kaiserhalle in Reutlingen statt.[2]

Nach einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne 2018 veröffentlichten die Musiker die Debüt-EP Peacemaker im Jahr 2019. Kurz darauf folgte ein Besetzungswechsel am Schlagzeug. 2020 wurde aus dem Quartett ein Trio und Rulaman war als neuer Name ab sofort gültig.[3] 2021 erschien das Konzeptalbum Rulaman.

Das erste Album To Serve the Dune folgte 2023 und erschien bei Tonzonen Records[4]. Es gleichzeitig die erste Veröffentlichung, die auf Schallplatte erhältlich ist.[5]

Die Band spielte unter anderem mehrmals beim Represent-Festival, als Gewinner des Bandcontests auf dem WO?!-Festival und im Doppelkonzert[6] mit The Spacelords.

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Idee, ihre Band Rulaman zu nennen, kam den Musikern auf Wanderungen rund um Bad Urach[7], wo David Friedrich Weinlands Roman aus dem Jahr 1878 spielt.

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut Selbstbeschreibung steht die Band für schwebende, psychedelische Klangteppiche, gewoben aus einem erdigen und anlogen Sound.[8]

Andere bezeichnen es als Classic Rock und Stoner Rock.[9]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Time for Metal zum Album To Serve the Dune[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

To Serve The Dune ist ein tolles Albumdebüt der Schwaben Rulaman. Sagt man den Schwaben immer wieder ein Stück Geiz nach, so lehren die Tübinger Rulaman uns da doch etwas anderes. Rulaman geizen auf ihrem Debütalbum überhaupt nicht an musikalischen Facetten. Sie servieren neben (Stoner) Rock auch eine Menge an psychedelischen Einflüssen und verabschieden uns mit einem bluesigen Mantra.“

Whiskey Soda zum Album To Serve the Dune[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Rulaman überzeugen mit einem gelungenen Longplayer, und Fans sollten sich den Bandnamen auf jeden Fall für weitere Veröffentlichungen und auch Liveauftritte merken.“

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2019: Peacemaker (Eigenveröffentlichung)
  • 2021: Rulaman (Eigenveröffentlichung)

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2021: Valley (Eigenveröffentlichung)
  • 2022: Thirty Nine (Tonzonen Records)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rulaman auf Instagram: „Wir sind Rulaman! @siegerwiegewinner“. Abgerufen am 30. Januar 2023.
  2. Thehace Live@Kaiserhalle Reutlingen. Abgerufen am 30. Januar 2023.
  3. RULAMAN. Abgerufen am 30. Januar 2023 (deutsch).
  4. Discography. Abgerufen am 30. Januar 2023 (deutsch).
  5. RULAMAN – TO SERVE THE DUNE. Abgerufen am 30. Januar 2023 (deutsch).
  6. Thomas Morawitzky: In Reutlingen: Gitarrendonner durch Raum und Zeit – Kultur regional - Reutlinger General-Anzeiger. Abgerufen am 30. Januar 2023.
  7. Armin Knauer: Rückkehr der Rock-Epen - Kultur regional - Reutlinger General-Anzeiger. Abgerufen am 30. Januar 2023.
  8. Band. Abgerufen am 30. Januar 2023 (deutsch).
  9. To serve the dune – er-em-online. Abgerufen am 30. Januar 2023 (deutsch).
  10. Juergen S: Rulaman – To Serve The Dune. In: Time For Metal – Das Metal Magazin & Metal Podcast. 20. Januar 2023, abgerufen am 30. Januar 2023.
  11. Michael: RULAMAN - To Serve The Dune -. 22. Januar 2023, abgerufen am 30. Januar 2023.