Russische und sowjetische Kriegsgräberstätten in der Stadt Solingen

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In der kreisfreien Stadt Solingen gibt es drei Russische und Sowjetische Kriegsgräberstätten. Das Gräbergesetz in Deutschland garantiert die Unverletzlichkeit dieser Gräber. Die Kosten für die Grabpflege übernimmt die Bundesrepublik.

Bild Lage Adresse
51° 12′ 20,3″ N, 7° 4′ 8,9″ O Parkfriedhof Solingen-Gräfrath (Denkmal 163), Wuppertaler Straße: Grabstätte für sowjetische Zwangsarbeiter, darunter 20 Kinder, des 2. Weltkriegs[1]
51° 9′ 28″ N, 7° 6′ 18,6″ O Evangelischer Friedhof Solingen-Höhscheid, Grünbaumstraße: Grabstätte für sowjetische Opfer des Zweiten Weltkriegs, darunter ein Zwangsarbeiterkind[2]
51° 9′ 37″ N, 6° 58′ 56,6″ O Waldfriedhof Solingen-Ohligs, Hermann-Löns-Weg: Grab eines sowjetischen Opfers des Zweiten Weltkriegs[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Grabstätte für sowjetische Zwangsarbeiter, darunter 20 Kinder
  2. Grabstätte für sowjetische Opfer des Zweiten Weltkriegs, darunter ein Zwangsarbeiterkind
  3. Grab eines sowjetischen Opfers des Zweiten Weltkriegs