Ruth Hommelsheim

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Ruth Hommelsheim (* 21. Dezember 1965 in Göppingen) ist eine deutsche Künstlerin. Sie arbeitet hauptsächlich mit dem Medium Fotografie.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1986 bis 1992 studierte Hommelsheim Fotografie an der FH Darmstadt. Sie lebt in Berlin. 2007 gründete und betrieb Ruth Hommelsheim gemeinsam mit anderen Künstlern die Produzentengalerie Loris in Berlin mit mehr als 100 Ausstellungen und zahlreichen Talks, Vorträgen und Konzerten.

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ruth Hommelsheim begibt sich an die Ränder der Fotografie. Sie überschreitet einen rein dokumentarischen Ansatz. Neben der Fotografie integriert sie weitere Medien und Techniken wie Übermalung, Zeichnung und Installation in ihre Arbeit. Neben ihrer langjährigen künstlerischen Forschung zur Urbanität liegt ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit mit Materialien aus Archiven. Hommelsheims Arbeiten wurden in Deutschland, Europa und China ausgestellt.

Einzelausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017: concrete doubt, Galerie Loris, Berlin* 1998: Die dunkle Nacht der Seele [Jona-Projekt], Studio Kunsthalle Darmstadt
  • 2016: Dreamland II, widmertheodoridis, Eschlikon, Schweiz
  • 2016: Nach der Natur, Raumsechs, Düsseldorf
  • 2015 Dreamland, Galerie Loris Berlin
  • 2013: Nach der Natur, Galerie Loris Berlin
  • 2012: Urban Notations [Barbican], CasperMuellerKneer, London
  • 2011: Versammlungen, Galerie Loris Berlin
  • 2007: Bewahrungen, Galerie Loris Berlin

Gruppenausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2019: Postcard Salon, Jarvis Dooney Galerie, Berlin
  • 2018: Landschaft und Erinnerung, Galerie Wagner+Partner, Berlin
  • 2018: Architektur und Landschaft, Galerie Raumsechs, Düsseldorf
  • 2014 Unterwegs nach dem Mehr, D21 Kunstraum Leipzig
  • 2014 Aus gutem Grund, Galerie Widmer&Theodoridis, Eschlikon, Schweiz
  • 2013: The Way Things are, Union Gallery, London
  • 2013 Dezember-Ausstellung, Kunstmuseum Winterthur, Schweiz

Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1993–95: Charlotte-Prinz-Stipendium für junge Kunst, Stadt Darmstadt
  • 2013: Atelierstipendium Villa Sträuli, Winterthur, Schweiz

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]