Saarbasar

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Saarbasar
Saarbasar
Logo des Saarbasars
Basisdaten
Standort: Saarbrücken-Eschberg
Eröffnung: 1979 / 2003
Verkaufsfläche: 34.700[2]
Geschäfte: 53[1]
Eigentümer: REAL I.S. Investment GmbH
Website: www.saarbasar.de
Verkehrsanbindung
Omnibus: Haltestelle Saarbasar
Parkplätze: 1500
Lage des Einkaufszentrums
Koordinaten: 49° 13′ 40,9″ N, 7° 2′ 8,1″ OKoordinaten: 49° 13′ 40,9″ N, 7° 2′ 8,1″ O
Saarbasar (Saarland)
Saarbasar (Saarland)

Der Saarbasar (eigene Schreibweise: saarbasar) ist ein Einkaufszentrum in Saarbrücken-Eschberg.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Saarbasar wurde im Jahr 1979 auf dem Gelände des damaligen stillgelegten Stahlwerkes von Dingler & Karcher am Fuße des Eschbergs errichtet.[3][4] Im Januar 2002 wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten gestartet. Die Arbeiten, die durch ein Investitionsvolumen von 55 Millionen Euro möglich gemacht wurden, fanden während des laufenden Geschäftsbetriebs statt. Der Abschluss der Arbeiten wurde am 2. Oktober 2003 mit einer Neueröffnung durch den damaligen Ministerpräsidenten des Saarlandes Peter Müller gefeiert. Träger des Saarbasars ist das MRE METRO Group Real Estate Management.[5]

Blick über den davor liegenden Parkplatz zum Saarbasar
Geschäfte im Saarbasar

Der Saarbasar heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Saarbasar liegt am Fuße des Saarbrücker Stadtteils Eschberg. Ein Teil des Saarbasars grenzt an den Stadtteil Schafbrücke. Der Saarbasar liegt nahe der Mainzer Straße. Das Einkaufszentrum ist in drei Etagen eingeteilt und verfügt über 53 Geschäfte mit einer Fläche von 34.700 m².[3]

Verkehrsanbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Saarbasar ist mit einer eigenen Haltestelle an das Busnetz der Saarbahn GmbH angeschlossen. Die Buslinien 107 (Folsterhöhe – Saarbasar) und 138 (Römerkastell – Dudweiler Dudoplatz) verkehren hier. Auf dem Areal des Saarbasars stehen über 1.500 Parkplätze zur Verfügung.[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Saarbasar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Anzahl und Namen der Geschäfte bei saarbasar.de
  2. mec-cm.com (Website des Betreibers)
  3. a b c Grunddaten. MEC, abgerufen am 22. Februar 2013.
  4. Inge Plettenberg: Ein römisches Heiligtum. Saarbruecken.de, archiviert vom Original am 12. April 2013; abgerufen am 23. Februar 2013.
  5. Saarbasar strahlt in neuem Glanz! SaarLorLux-biz, archiviert vom Original am 5. März 2016; abgerufen am 22. Februar 2013.