Salles-sur-Mer

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Salles-sur-Mer
Salles-sur-Mer (Frankreich)
Salles-sur-Mer (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Nouvelle-Aquitaine
Département (Nr.) Charente-Maritime (17)
Arrondissement La Rochelle
Kanton Châtelaillon-Plage
Gemeindeverband La Rochelle
Koordinaten 46° 6′ N, 1° 3′ WKoordinaten: 46° 6′ N, 1° 3′ W
Höhe 2–30 m
Fläche 14,03 km²
Einwohner 2.350 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 167 Einw./km²
Postleitzahl 17220
INSEE-Code
Website www.salles-sur-mer.fr

Rathaus (Mairie) von Salles-sur-Mer

Salles-sur-Mer ist eine französische Gemeinde mit 2.350 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2021) im Département Charente-Maritime in der Region Nouvelle-Aquitaine. Sie gehört zum Arrondissement La Rochelle, zum Kanton Châtelaillon-Plage (bis 2015: Kanton La Jarrie) und ist Mitglied im Gemeindeverband La Rochelle Agglomération. Die Einwohner werden Sallésien(ne)s genannt.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Salles-sur-Mer liegt etwa neun Kilometer südöstlich von La Rochelle in der historischen Landschaft Aunis. Auch wenn der Name es suggeriert, liegt die Gemeinde nicht am Atlantik, sondern etwas mehr als vier Kilometer östlich davon. Umgeben wird Salles-sur-Mer von den Nachbargemeinden La Jarne im Norden, La Jarrie im Nordosten, Croix-Chapeau im Osten, Thairé im Südosten, Saint-Vivien, Châtelaillon-Plage im Südwesten sowie Angoulins im Westen.

Am Westrand der Gemeinde führt die frühere Route nationale 137 entlang.

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2012
Einwohner 667 647 926 1369 1441 1611 1997 2056
Quelle: Cassini und INSEE

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Liste der Monuments historiques in Salles-sur-Mer

  • Kirche Notre-Dame-de-l’Assomption
  • Schloss Cramahé aus dem 18. Jahrhundert
  • Schloss L’Herbaudière
  • Schloss L’Héronière aus dem 18. Jahrhundert
  • Schloss Rouillet aus dem 15. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert umgebaut
Kirche Notre-Dame-de-l'Assomption

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Le Patrimoine des Communes de la Charente-Maritime. Flohic Editions, Band 1, Paris 2002, ISBN 2-84234-129-5, S. 291–292.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Salles-sur-Mer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien