Salvation Tour

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Salvation Tour
Cover
Cover
von Madeline Juno

Präsentationsalbum

Anfang der Tournee 21. Oktober 2016
Ende der Tournee 6. November 2016

Konzerte insgesamt
(nach Land)

Konzerte insgesamt 13
Chronologie
Night of the Proms
(2014)
Salvation Tour DNA Tour
(2017)

Bei der Salvation Tour handelt es sich um die zweite eigenständige Tournee der deutschen Singer-Songwriterin Madeline Juno.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juno spielte im vorangegangenen Jahr mit der The Unknown Tour ihre erste eigenständige Konzertreihe, kurz darauf war sie Teil der Night of the Proms. Bei der Salvation Tour handelte es sich um die zweite eigenständige Konzertreihe Junos als Hauptact. Die Tour erstreckte sich über einen Zeitraum von zweieinhalb Wochen und führte Juno mit ihrer Band durch zwölf deutsche Städte sowie einmal in die Schweiz.[1] Nach einem Konzert im Zürcher Club escherwyss am 17. April 2014 spielte Juno zum zweiten Mal ein Konzert in der Schweiz.[2] Das vorletzte Konzert am 5. November 2016 im Böblinger Albert-Einstein-Gymnasium fand im Rahmen der Benefizveranstaltung „Together as One – Charity goes Concert“ zu Gunsten krebskranker Kinder und Jugendlicher statt. Die Veranstaltung erfolgte in Kooperation mit der Kinderonkologie des Olga Hospitals Stuttgart.[3] Während der Tour konnte man exklusiv Junos Waldbrand EP als CD erwerben. Zuvor war das Album nur zum Download erhältlich. Nach der Tour war die CD handsigniert in limitierter Auflage über Junos Merchandise-Shop zu erwerben.[4]

Vorgruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Ausnahme des Konzertes in der Offenburger Reithalle, spielte bei allen Konzerten der Berliner Singer-Songwriter Benoby im Vorprogramm.[5] In Offenburg spielte die dort ansässige Singer-Songwriterin Valentina Mér im Vorprogramm. Bei Mér handelt es sich um die Cousine von Juno.[6]

Band-Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tourdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Stadt Veranstaltungsort Land
21. Oktober 2016 Dortmund Freizeitzentrum West Deutschland Deutschland
22. Oktober 2016 Mannheim Alte Seilerei
23. Oktober 2016 München-Haidhausen Ampere
25. Oktober 2016 Frankfurt am Main Zoom
26. Oktober 2016 Köln Luxor
28. Oktober 2016 Offenburg Reithalle
29. Oktober 2016 Hamburg-St. Pauli Gruenspan
30. Oktober 2016 Berlin Privatclub
1. November 2016 Leipzig Täubchenthal
2. November 2016 Dresden-Äußere Neustadt Scheune
4. November 2016 Kaiserslautern Kammgarn
5. November 2016 Böblingen Albert-Einstein-Gymnasium
6. November 2016 Zürich Exil Schweiz Schweiz

Setlist[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Setlist während der Salvation Tour bestand aus 22 Liedern inklusive einer Zugabe. Sie bestand überwiegend aus Liedern der beiden Präsentationsalben Salvation und Waldbrand. Aus dem Debütalbum The Unknown waren nur noch die Stücke Error, Like Lovers Do und The Unknown Teil des Programms. Die drei Stücke und Herzchen sind die einzigen Lieder, die Juno bereits auf ihrer ersten eigenständigen The Unknown Tour spielte. Die Konzerte begannen zunächst mit einem reinen englischsprachigen Teil, in dem überwiegend Lieder aus dem zweiten Studioalbum Salvation gespielt wurden. Lediglich Like Lovers Do und The Unknown stammten nicht aus Salvation. Gegen Ende wurde das Konzert deutschlastig und beinhaltete Lieder aus der Waldbrand EP, mit Error war nur ein englischsprachiges Lied Teil der Zugabe. Die Salvation-Albumtitel Broken, Küss’ die kalten Jungs, On My Toes und Safe Kind of Sadness wurden nicht während der Konzertreihe gespielt. Allerdings waren alle vier Titel Teil der „Deluxe Version“ und nicht der regulären Ausgabe des Albums. Aus der Waldbrand EP wurden alle Titel gespielt. Während der Konzerte präsentierte Juno die Stücke The Unknown, You Know What?, Same Sky und Herzchen in akustischer Form. Das Lied Like Lovers Do spielte Juno alleine ohne Band und Please Don’t Have Somebody Else wurde in einer Pianoversion dargeboten. In München spielte Juno zum Abschluss des Konzertes ein Duett mit Benoby, zusammen spielten sie eine Coverversion von Ed Sheerans The A Team in akustischer Form.[8]

Die folgende Liste ist eine Übersicht des Hauptsets, die Juno während der Tour spielte:

  1. Into the Night
  2. Hindsight
  3. Less Than a Heartbreak
  4. Yellow Car
  5. Stupid Girl
  6. The Unknown
  7. Like Lovers Do
  8. No Words
  9. Restless
  10. Cliché
  11. Please Don’t Have Somebody Else
  12. Quicksand
  13. You Know What?
  14. Salvation
  15. Youth
  16. Ich wache auf
  17. Waldbrand
  18. In Farbe
  19. Verlernt

Zugabe

  1. Herzchen
  2. Error
  3. Stadt im Hinterland[9]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Musiktipp: Madeline Juno geht mit Album „Salvation“ und „Waldbrand“-EP auf Tour! thepickde.wordpress.com, 7. Oktober 2016, abgerufen am 1. Februar 2018.
  2. Madeline Juno Setlist at Escherwyss Club, Zurich, Switzerland. setlist.fm, abgerufen am 6. April 2017.
  3. Together As One ft. Madeline Juno. veranstaltung-baden-wuerttemberg.de, abgerufen am 1. Februar 2018.
  4. Waldbrand Signed EP CD. madelinejuno.bigcartel.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2017; abgerufen am 24. September 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/madelinejuno.bigcartel.com
  5. Madeline Juno: Madeline Juno. facebook.com, 16. Oktober 2016, abgerufen am 6. April 2017.
  6. Madeline Juno: Madeline Juno. facebook.com, 26. September 2016, abgerufen am 6. April 2017.
  7. Projekte. sebastianhenzl.de, abgerufen am 1. Februar 2018.
  8. Banoby – Beiträge (27. Oktober 2016). facebook.com, abgerufen am 1. Februar 2018.
  9. Dirudown: Madeline Juno Concert Setlist at MS Connexion Complex, Mannheim on Ocotober 22, 2016. setlist.fm, 22. Oktober 2016, abgerufen am 1. Februar 2018.