Santa Clara-a-Velha

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Santa Clara-a-Velha
Wappen Karte
Wappen von Santa Clara-a-Velha
Santa Clara-a-Velha (Portugal)
Santa Clara-a-Velha (Portugal)
Basisdaten
Region: Alentejo
Unterregion: Alentejo Litoral
Distrikt: Beja
Concelho: Odemira
Koordinaten: 37° 30′ N, 8° 29′ WKoordinaten: 37° 30′ N, 8° 29′ W
Einwohner: 602 (Stand: 30. Juni 2011)[1]
Fläche: 99,78 km² (Stand: 1. Januar 2010)[2]
Bevölkerungsdichte: 6 Einwohner pro km²
Postleitzahl: 7665-880
Politik
Bürgermeister: Fernando Manuel Martins da Silva Peixeiro (PS)
Adresse der Gemeindeverwaltung: Junta de Freguesia de Santa Clara-a-Velha
Largo de Goa 1, 1º
7665-880 Santa Clara-a-Velha
Website: www.freguesiasantaclaraavelha.pt

Santa Clara-a-Velha ist ein Ort und eine Gemeinde in der portugiesischen Region Alentejo. Die Nähe der Talsperre Santa Clara macht die Gemeinde touristisch attraktiv. Neben Wassersport wird in der Region auch viel Jagd betrieben.

Kirche in der Ortsmitte

Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Santa Clara-a-Velha ist eine Gemeinde (Freguesia) im Kreis (Concelho) von Odemira. Am 30. Juni 2011 hatte sie eine Fläche von 99,8 km² und 602 Einwohner. Dies entspricht einer Bevölkerungsdichte von 6 Einw./km².

Im Zuge der administrativen Neuordnung in Portugal wurde Santa Clara-a-Velha am 29. September 2013 um die aufgelöste Gemeinde Pereiras-Gare erweitert.[3]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Santa Clara-a-Velha liegt mit eigenem Bahnhof an der Eisenbahnstrecke Linha do Sul. Am 13. September 1954 entgleiste in der Nähe nach einem Schienenbruch ein Schnellzug von der Algarve nach Lissabon. 29 Menschen starben.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. www.ine.pt – Indikator Resident population by Place of residence and Sex; Decennial in der Datenbank des Instituto Nacional de Estatística
  2. Übersicht über Code-Zuordnungen von Freguesias auf epp.eurostat.ec.europa.eu
  3. Veröffentlichung der administrativen Neuordnung im Gesetzesblatt Diário da República vom 28. Januar 2013, abgerufen am 13. Februar 2015