Saugrabenbach (Oswaldgrabenbach)
| Saugrabenbach Jacklbauerbach | ||
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| Daten | ||
| Lage | Steiermark, Österreich | |
| Flusssystem | Donau | |
| Abfluss über | Oswaldgrabenbach → Kainach → Mur → Drau → Donau → Schwarzes Meer | |
| Quelle | Im westlichen Teil der Gemeinde Kainach bei Voitsberg, nordwestlich der Zeißmannhütte 47° 11′ 32″ N, 15° 0′ 31″ O | |
| Quellhöhe | 1594 m ü. A. | |
| Mündung | Im westlichen Teil der Gemeinde Kainach bei Voitsberg, südöstlich des Steinkogels in den OswaldgrabenbachKoordinaten: 47° 9′ 50″ N, 15° 2′ 12″ O 47° 9′ 50″ N, 15° 2′ 12″ O | |
| Mündungshöhe | 756 m ü. A. | |
| Höhenunterschied | 838 m | |
| Sohlgefälle | 20 % | |
| Länge | 4,2 km[1] | |
| Einzugsgebiet | 5,08 km²[2] | |
| Linke Nebenflüsse | Schneelochbach | |
| Gemeinden | Kainach bei Voitsberg | |
Der Saugrabenbach, auch Jacklbauerbach[1] genannt, ist ein rund 4,2 Kilometer langer, linker Nebenfluss des Oswaldgrabenbachs in der Steiermark.
Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der 4,16 Kilometer lange Saugrabenbach entsteht im westlichen Teil der Gemeinde Kainach bei Voitsberg, im nordwestlichen Teil der Katastralgemeinde Oswaldgraben, nordwestlich der Zeißmannhütte und der Roßbachhütte. Er fließt im Oberlauf relativ gerade nach Südosten, ehe er nach etwa 1 Kilometer nach der Einmündung des Schneelochbaches auf einen relativ geraden Südsüdostkurs schwenkt. Im Süden der Katastralgemeinde Oswaldgraben mündet er südöstlich des Steinkogels in den Oswaldgrabenbach, der kurz danach nach links abbiegt.[1]
Auf seinem Lauf nimmt der Saugrabenbach von links den Schneelochbach sowie mehrere kleine und unbenannte Wasserläufe auf.[1]
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Saugrabenbach. In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 8. Februar 2020.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b c d Saugrabenbach. In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 8. Februar 2020.
- ↑ Lebensministerium: Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete - Murgebiet. (PDF) bmlfuw.gv.at, abgerufen am 8. Februar 2020.