Schwarzberg (Oberösterreichische Voralpen)
| Schwarzberg | ||
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| Höhe | 838 m ü. A. | |
| Lage | Oberösterreich, Österreich | |
| Gebirge | Enns- und Steyrtaler Flyschberge, Oberösterreichische Voralpen | |
| Koordinaten | 47° 58′ 46″ N, 14° 28′ 20″ O | |
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Der Schwarzberg ist ein 838 m ü. A. hoher Gipfel in den Oberösterreichischen Voralpen.
Lage und Landschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Schwarzberg liegt zwischen Ennstal und Kleinramingtal, an der Grenze der Gemeinden Garsten und St. Ulrich bei Steyr.
Er ist ein nordwestlicher Vorberg des randalpinen Spadenberg-Massivs (1000 m ü. A.). Der Spadenberg-Kamm läuft Ost–West über den Plattenberg (919 m ü. A.) zum Willeitenberg (837 m ü. A.), der Nebenkamm von diesem nordwärts über den Schwarzberg und Braschenberg (787 m ü. A.) zum ebenfalls wieder Ost–West-streichenden Kamm des Dambergs (807 m ü. A.), der sich schon über der Stadt Steyr erhebt. Diese Berge werden ortsüblich zu den Enns- und Steyrtaler Flyschbergen gerechnet.
Westlich fließt der Dambach (Rädlbach) mit dem nördlichen Nebengraben Höllbach zur Enns (Fluss), dort liegt die Garstener Ortschaft [Unter-]Dambach. Östlich gehen zwei kleine Gräben, Riedlgraben und Moosbach, zum Kleinkohlergraben im Kleinramingtal, mit der gleichnamigen Ortslage von St. Ulrich.
Erschließung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Berg ist leichtes voralpines Wander- und Mountainbike-Gebiet.[1][2][3]
Das Gipfelkreuz erinnert an die Hochwasserkatastrophe von 1959 in Dambach.[4]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Schwarzberg. Tourenbeschreibung auf nationalparkregion.com (abgerufen 5. Juli 2018).
- ↑ Damberg-Schwarzberg. Tourenbeschreibung auf oberoesterreich.at (abgerufen 5. Juli 2018).
- ↑ Damberg-Schwarzberg-Runde über Steyr. ( des vom 5. Juli 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Tourenbeschreibung AV-alpenvereinaktiv.com auf bergfex.at (abgerufen 5. Juli 2018).
- ↑ Hochwasser 1959. Freiwillige Feuerwehr Sand (o. D., abgerufen 1. Juli 2018).
