Schweizer Meisterschaften im Skilanglauf 2023

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Die Schweizer Meisterschaften im Skilanglauf 2023 fanden am 14. und 15. Januar 2023 in Ulrichen und vom 31. März bis zum 2. April 2023 in Silvaplana statt. Ausgetragen wurden Einzelrennen, Verfolgungsrennen, Massenstartrennen sowie die Sprint- und Teamsprint-Wettbewerbe. Bei den Männern gewann Erwan Käser das Sprintrennen, Antonin Savary im Einzelrennen über 15 km Freistil, Cla-Ursin Nufer das Verfolgungsrennen und Roman Furger im Massenstartrennen über 50 km klassisch. Zudem siegten Jason Rüesch und Valerio Grond für den SC Davos im Teamsprint. Bei den Frauen holte Nadine Fähndrich die Meistertitel im Massenstartrennen über 30 km klassisch sowie im Sprint und Anja Weber im Einzelrennen sowie in der Verfolgung. Zudem triumphierten Marina Kälin und Nadja Kälin im Teamsprint für den Alpina St. Moritz.

Ergebnisse Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprint klassisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Verein
1 Erwan Käser Gardes-Frontière
2 Valerio Grond SC Davos
3 Roman Schaad Drusberg
4 Candide Pralong Val Ferret
5 Cédric Steiner SC Davos
6 Robin Frommelt Nordic Club Liechtenstein
7 Cyril Fähndrich SC Horw
8 Jason Rüesch SC Davos

Datum: 31. März
Es waren 81 Läufer am Start. Das Rennen der U20 gewann Ilan Pittier.[1]

15 km Freistil Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Verein Zeit (min)
1 Antonin Savary Riaz 34:29,1
2 Cédric Steiner SC Davos 35:20,0
3 Cla-Ursin Nufer Sedrun-Tujetsch 35:41,7
4 Avelino Näpflin Beckenried-Klewenalp 36:20,5
5 Nicola Wigger SC Am Bachtel 36:21,9
6 Valerio Grond SC Davos 36:23,7
7 Erwan Käser Gardes-Frontière 36:46,7
8 Ricardo Izquierdo-Bernier Spanien 36:54,7
9 Andrin Züger Rätia Chur 37:30,4
10 Robin Frommelt Nordic Club Liechtenstein 37:33,4

Datum: 14. Januar
Es waren 25 Läufer am Start. Das Rennen der U20 über 10 km mit 56 Teilnehmern gewann Niclas Steiger.[2]

15 km klassisch Verfolgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Verein Zeit (std)
1 Cla-Ursin Nufer Sedrun-Tujetsch 1:14:39,8
2 Antonin Savary Riaz 1:15:02,7
3 Nicola Wigger SC Am Bachtel 1:15:27,5
4 Cédric Steiner SC Davos 1:15:57,6
5 Erwan Käser Gardes-Frontière 1:17:26,0
6 Avelino Näpflin Beckenried-Klewenalp 1:17:38,0
7 Ricardo Izquierdo-Bernier Spanien 1:18:57,7
8 Gianluca Walpen Samedan 1:19:27,9
9 Mario Bässler Elm 1:19:30,5
10 Robin Frommelt Nordic Club Liechtenstein 1:19:45,7

Datum: 15. Januar
Es waren 21 Läufer am Start. Das Rennen der U20 über 10 km mit 55 Teilnehmern gewann Niclas Steiger.[3]

50 km klassisch Massenstart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Verein Zeit (std)
1 Roman Furger Schattdorf 2:02:58,4
2 Toni Livers SC Davos 2:02:58,6
3 Jason Rüesch SC Davos 2:02:58,7
4 Valerio Grond SC Davos 2:03:09,9
5 Jonas Baumann SC Tambo Splügen 2:04:30,2
6 Curdin Räz Alpina St. Moritz 2:04:38,3
7 Cédric Steiner SC Davos 2:04:53,2
7 Janik Riebli Schwendi-Langis 2:04:53,2
9 Antonin Savary Riaz 2:05:19,1
10 Cyril Fähndrich SC Horw 2:06:18,5

Datum: 1. April
Es waren 34 Läufer am Start. Das Rennen der U20 über 30 km mit 23 Teilnehmern gewann Pierrick Cottier.[4]

Teamsprint Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Team Zeit (min)
1 SC Davos
Jason Rüesch
Valerio Grond
17:14,9
2 Speer Ebant-Kappel
Jan Fässler
Beda Klee
17:25,0
3 SC Davos
Toni Livers
Cédric Steiner
17:38,0
4 Nordic Club Liechtenstein
Ilja Tschernoussow
Robin Frommelt
17:50,2
5 Beckenried-Klewenalp
Andrin Näpflin
Avelino Näpflin
17:54,2
6 Elm
Mario Bässler
Severin Bässler
17:56,5

Datum: 2. April
Es waren 24 Teams am Start.[5]

Ergebnisse Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprint klassisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Verein
1 Nadine Fähndrich SC Horw
2 Lea Fischer SAS Bern
3 Malia Elmer Riedern
4 Giuliana Werro Sarsura Zernez
5 Nina Riedener Nordic Club Liechtenstein
6 Bianca Buholzer SC Horw
7 Flavia Lindegger SAS Bern
8 Carla Nina Wohler SAS Bern

Datum: 31. März
Es waren 41 Läuferinnen am Start. Siegerin bei der U20 wurde Marina Kälin.[1]

10 km Freistil Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Verein Zeit (min)
1 Anja Weber TG Hütten 26:08,3
2 Désirée Steiner SC Davos 26:44,3
3 Marina Kälin Alpina St. Moritz 26:49,8
4 Alina Meier SC Davos 27:00,0
5 Giuliana Werro Sarsura Zernez 27:15,5
6 Ramona Schöpfer SC Marbach 27:40,9
7 Maria Adele Zampa Trais Fluors Celerina 28:02,0
8 Nadia Steiger SC Horw 28:18,0
9 Nina Riedener Nordic Club Liechtenstein 28:28,5
10 Estelle Darbellay Val Ferret 28:44,9

Datum: 14. Januar
Es waren 33 Läuferinnen am Start. Die viertplatzierte Marina Kälin war zugleich Siegerin bei den U20.[2]

10 km klassisch Verfolgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Verein Zeit (std)
1 Anja Weber TG Hütten 0:55:47,7
2 Désirée Steiner SC Davos 0:56:47,3
3 Marina Kälin Alpina St. Moritz 0:57:13,6
4 Giuliana Werro Sarsura Zernez 0:58:12,6
5 Ramona Schöpfer SC Marbach 0:59:38,3
6 Nadia Steiger SC Horw 0:59:58,8
7 Nina Riedener Nordic Club Liechtenstein 1:01:28,9
8 Estelle Darbellay Val Ferret 1:01:52,9
9 Fabienne Adler Bernina Pontresina 1:02:23,6
10 Bianca Buholzer SC Horw 1:02:34,9

Datum: 15. Januar
Es waren 27 Läuferinnen am Start. Das U20-Rennen mit 20 Teilnehmerinnen gewann die drittplatzierte Marina Kälin.[3]

30 km klassisch Massenstart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Verein Zeit(std)
1 Nadine Fähndrich SC Horw 1:19:43,9
2 Lea Fischer SAS Bern 1:23:06,8
3 Giuliana Werro Sarsura Zernez 1:23:08,4
4 Nina Riedener Nordic Club Liechtenstein 1:25:38,0
5 Carla Nina Wohler SAS Bern 1:26:09,6
6 Flavia Lindegger SAS Bern 1:26:34,8
7 Malia Elmer Riedern 1:27:59,4
8 Gianna Chiara Wohler SAS Bern 1:28:27,6
9 Bianca Buholzer SC Horw 1:30:29,3
10 Sara Gerber Am Bachtel 1:34:46,6

Datum: 1. April
Es waren 15 Läuferinnen am Start. U20-Meisterin über 15 km mit 26 Teilnehmerinnen wurde Marina Kälin.[4]

Teamsprint Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Team Zeit (min)
1 Alpina St. Moritz
Marina Kälin
Nadja Kälin
14:43,0
2 SC Horw
Nadia Steiger
Nadine Fähndrich
14:57,1
3 Gardes-Frontière
Lydia Hiernickel
Selina Gasparin
14:59,3
4 SAS Bern
Flavia Lindegger
Lea Fischer
15:17,8
5 SC Davos
Désirée Steiner
Lina Bundi
15:20,8
6 St. Moritz
Leandra Beck
Ilaria Gruber
15:27,7

Datum: 2. April
Es waren 22 Teams am Start.[5]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Ergebnisse SM 2023 Sprint, abgerufen am 6. April 2023.
  2. a b Ergebnis SM 2023 Einzel, abgerufen am 6. April 2023.
  3. a b Ergebnis SM 2023 Verfolgung, abgerufen am 6. April 2023.
  4. a b Ergebnisse SM 2023 Massenstart, abgerufen am 6. April 2023
  5. a b Ergebnisse SM 2023 Teamsprint, abgerufen am 6. April 2023