Sonic Mirror
Film | |
Titel | Sonic Mirror |
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Produktionsland | Deutschland, Finnland, Schweiz |
Originalsprache | Deutsch, Englisch |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Länge | 79 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Mika Kaurismäki |
Drehbuch | Mika Kaurismäki, Marco Forster, Uwe Dresch |
Kamera | Jacques Cheuiche |
Schnitt | Uwe Dresch, Oli Weiss |
Besetzung | |
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Sonic Mirror ist ein Dokumentarfilm über Billy Cobham von 2008.
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Man begleitet Billy Cobham bei mehreren Auftritten: Im finnischen Espoo tritt er mit der Espoo Big Band und Randy Brecker auf, im brasilianischen Salvador trommelt er mit der Sambareggae-Gruppe Malê Debalê, in der Schweiz spielt er in einem Heim für Autisten zusammen mit den Heimbewohnern. Cobham besucht seinen Vater in Brooklyn.
Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Film war nach Moro no Brasil (2002) und Brasileirinho (2005) der dritte Dokumentarfilm von Kaurismäki zur brasilianischen Musik.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Raimund Gerz bei epd Film meint wohlwollend: „Zu Beginn, vor allem aber am Ende wechseln die Schauplätze im Rhythmus der Musik: Der Sound der finnischen Profis vermischt sich mit den Klängen der brasilianischen, nigerianischen und Schweizer Gruppen zu einem großen Finale.“[1]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Sonic Mirror bei IMDb