Sophie Hutter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Sophie Hutter (* 1990 in Solothurn) ist eine Schweizer Schauspielerin.[1][2]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sophie Hutter wuchs in Solothurn auf. Der Künstler Schang Hutter ist ihr Grossvater. Nach eigenen Angaben inspirierte sie die Verfilmung von Michael Endes Die unendliche Geschichte als Kind dazu, Schauspielerin werden zu wollen. Nach ersten Bühnenerfahrungen als Schülerin bei Produktionen des Jugendclubs am Theater Biel/Solothurn studierte Hutter ab 2010 Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste (ZhdK).

Bereits als Studentin stand sie im Schauspielhaus Zürich, Theater Neumarkt und im Wiener Schauspielhaus auf der Bühne. 2014 wurde sie mit dem Kulturförderpreis der Stadt Solothurn ausgezeichnet. Von 2014 bis 2018 war sie Ensemblemitglied am Theaterhaus Jena. Theaterproduktionen in Weimar, Dessau und Berlin folgten.

Neben ihrem Theaterschaffen ist Hutter auch als Schauspielerin in Filmproduktionen zu sehen: So spielt sie beispielsweise seit Sommer 2020 eine der Hauptrollen in der preisgekrönten SRF-Serie Neumatt, die seit Sommer 2022 auch via Netflix verfügbar ist. In Frauke Finsterwalders Kinofilm Sisi und ich, der 2022 in die Kinos kommt, spielt Hutter neben Sandra Hüller und Susanne Wolff.

Sophie Hutter lebt (Stand Sommer 2022) in Berlin und Zürich.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sophie Hutter bei schauspielervideos.de. Abgerufen am 5. Juni 2022.
  2. Sophie Hutter. Profil und Vita bei CASTFORWARD. Abgerufen am 5. Juni 2022.