Special Effects: Anything Can Happen

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Film
Titel Special Effects: Anything Can Happen
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1996
Länge 40 Minuten
Stab
Regie Ben Burtt
Drehbuch Susanne Simpson
Ben Burtt
Tom Friedman
Produktion Susanne Simpson
Schnitt Ben Burtt
Besetzung

Special Effects: Anything Can Happen ist ein US-amerikanischer Dokumentar-Kurzfilm, der 1996 als IMAX-Film veröffentlicht wurde. Regie führte der Oscar-prämierte Sounddesigner Ben Burtt. Der Schauspieler John Lithgow war als Erzähler beteiligt.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Dokumentarfilm ist eine Entdeckungsreise durch die in Filmen angewendeten Spezialeffekt-Techniken, sowohl traditionellen Effekten als auch CGI-Techniken. Erwähnenswert ist zudem die Berücksichtigung der neuen digitalen Effekte für die Special Edition von Star Wars Episode IV: Eine neue Hoffnung, die ein Jahr später im Jahr 1997 erschien.

Der Film erhielt eine Oscarnominierung als bester Dokumentar-Kurzfilm,[1].

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Special-Effects - Cast, Crew, Director and Awards. In: nytimes.com. The New York Times, archiviert vom Original am 16. Oktober 2012; abgerufen am 26. Februar 2017.