Steel Man

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Film
Titel Steel Man / Steel – Der stählerne Held
Originaltitel Steel
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1997
Länge 93 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Kenneth Johnson
Drehbuch Kenneth Johnson
Produktion Quincy Jones,
David Salzman,
Joel Simon
Musik Mervyn Warren
Kamera Mark Irwin
Schnitt John F. Link
Besetzung

Steel Man, auch Steel – Der stählerne Held (Eigenschreibweise STEEL) ist ein US-amerikanischer, 1997 produzierter Science-Fiction-Actionfilm von Kenneth Johnson, basierend auf der DC-Comics-Serie Steel von Louise Simonson und Jon Bogdanove.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John Henry Irons entwickelt für das US-Militär Waffen.

Nachdem sein Partner Nathaniel Burke bei einer Demonstration eine dieser neuen Waffen zu hoch einstellt, stirbt eine Senatorin und Partnerin Susan Sparks wird querschnittsgelähmt. Daraufhin wird Burke aus dem US-Militär entlassen und Irons verlässt das US-Militär, um bei seinen Verwandten ein waffenfreies Leben zu führen.

Jedoch erlebt er, dass Gangster die von ihm entwickelten Waffen bei einem Überfall verwenden. Irons tut sich mit Susan Sparks zusammen, konstruiert für sich eine Stahlrüstung mit Hammer und bekämpft als „Steel“ die Gangs.

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peter Stack schrieb im San Francisco Chronicle vom 16. August 1997, der Film sei vorsichtig mit den Gewaltdarstellungen. Shaquille O’Neal wirke ansprechend und hauche dem Film Leben ein. Judd Nelson sei in seiner bis dahin langweiligsten Rolle zu sehen.[1]

James Berardinelli meinte auf ReelViews, das Konzept des Films sei nicht schlecht, aber die Umsetzung grenze stellenweise an Peinlichkeit.[2]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shaquille O’Neal wurde 1998 für die Goldene Himbeere nominiert.

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shaquille O’Neal machte seine Stunts selbst. Der Film kostete 16 Millionen Dollar und brachte an den US-Kinokassen 1,7 Millionen Dollar ein.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kritik im San Francisco Chronicle
  2. Kritik auf ReelViews