Steffen Moratz

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Steffen Moratz (* 1967 in Grevesmühlen) ist ein deutscher Hörspieldramaturg, -regisseur und -sprecher.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steffen Moratz studierte Theaterwissenschaften und arbeitete an verschiedenen Theatern. Seit dem Jahr 2000 ist er umfangreich im Bereich Hörspiel als Regisseur und Dramaturg und gelegentlich auch als Sprecher tätig.[1] Mit dem Hörspiel Rutkas Tagebuch stellte Moratz 2011 zum ersten Mal die Tagebücher Rutka Laskiers, die 1943 als Jugendliche in Auschwitz umkam, einem deutschsprachigen Publikum vor.[2]

Hörspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Sprecher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Bearbeiter (Wort)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2002: Ein Brief an Hanny Porter – Regie: Christoph Dietrich
  • 2003: Elling schreibt – Regie: Oliver Sturm
  • 2006: Durst – (M. Kumpfmüller) Regie: Ulrich Lampen
  • 2007: Betriebsbedingt gekündigt (I. Levinson)
  • 2007: Die Süße des Lebens (P. Hochgatterer)
  • 2009: Die dunkle Unermesslichkeit des Todes (M. Carlotto)
  • 2010: Das war ich nicht (K. Magnusson)
  • 2011: Rutkas Tagebuch – Regie: Gottfried von Einem
  • 2013: Verdächtige Geliebte (K. Higashino)
  • 2015: Nicht mit mir (P. Petterson)
  • 2016: Der Geheimagent (Joseph Conrad)

Als Dramaturg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Regisseur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kurzporträt (PDF) Website des Literarischen Colloquiums Berlin; abgerufen am 4. November 2015
  2. Website des polnischen Instituts Berlin, abgerufen am 4. November 2015
  3. Der Wachmann - Krimi: Psycho-Thriller über Paranoia und Kontrollwahn, abgerufen am 25. Januar 2023