Stephanie Hellekamps

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Stephanie Hellekamps (* 1956) ist eine deutsche Bildungshistorikerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1975 bis 1988 studierte sie Germanistik, Philosophie, Geschichte und Pädagogik an der WWU Münster (erstes und zweites Staatsexamen). Nach der Promotion (1988–1990) an der WWU Münster war sie von 1991 bis 1999 wissenschaftliche Assistentin und Oberassistentin an der Humboldt-Universität Berlin (Habilitation). Von 1998 bis 1999 war sie Gastprofessorin an der Universität Wien. Seit 1999 ist sie Professorin für Erziehungswissenschaft an der WWU.

Ihre Forschungsschwerpunkte sind historische Schul- und Bildungsforschung, Didaktik und Fachunterricht und ästhetische Bildung.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Erziehender Unterricht und Didaktik. Neuere Didaktiktheorien im Horizont klassischer Begriffsbestimmungen. Weinheim 1991, ISBN 3-89271-239-5.
  • Die Gründung der Republik. Bildungstheoretische Analysen zur Differenz von politischer Gesellschaft und räsonierender Öffentlichkeit nach 1789. Weinheim 1997, ISBN 3-89271-672-2.
  • mit Hans-Ulrich Musolff: Die Bildung und die Sachen. Zur Hermeneutik der modernen Schule und ihrer Didaktik. Berlin 2003, ISBN 3-631-39942-1.
  • mit Hans-Ulrich Musolff: Geschichte des pädagogischen Denkens. München 2006, ISBN 3-486-58034-5.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]