Stichprobenplan

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Ein Stichprobenplan ist eine Wahrscheinlichkeitsverteilung über dem Raum der als Stichprobe zugelassenen Teilmengen einer Grundgesamtheit. Ein Stichprobenplan legt das Zufalls-Verfahren fest, um die Stichprobe einer repräsentativen Erhebung zu ziehen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wolfgang Polasek: Schließende Statistik: Einführung in die Schätz- und Testtheorie für Wirtschaftswissenschaftler. Springer, Berlin 1997, ISBN 3-540-61731-0, Kap. 8 „Bestimmung des Stichprobenumfanges“: S. 211–226.
  • Günter Bamberg, Franz Baur, Michael Krapp: Statistik: eine Einführung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. 18., vollst. aktualis. Aufl., De Gruyter Oldenbourg, Berlin [2017], ISBN 978-3-11-049570-6, Kap. 18 „Stichprobenplanung“: S. 221–228.