Strietbach
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| Strietbach | ||
 Der linke Arm des Strietbaches an der Mauer des Klosters Schmerlenbach | ||
| Daten | ||
| Lage | Spessart
| |
| Flusssystem | Rhein | |
| Abfluss über | Schmerlenbach → Nonnenbach → Aschaff → Main → Rhein → Nordsee | |
| Quelle | nordöstlich von Haibach 49° 58′ 7″ N, 9° 13′ 13″ O | |
| Quellhöhe | 276 m ü. NHN[1] | |
| Mündung | am Kloster Schmerlenbach in den SchmerlenbachKoordinaten: 49° 59′ 12″ N, 9° 13′ 37″ O 49° 59′ 12″ N, 9° 13′ 37″ O | |
| Mündungshöhe | 174 m ü. NHN[1] | |
| Höhenunterschied | 102 m | |
| Sohlgefälle | 44 ‰ | |
| Länge | 2,3 km[1] | |
| Einzugsgebiet | 1,3 km²[1] | |
Der Strietbach ist ein rechter Zufluss des Schmerlenbaches im Landkreis Aschaffenburg im bayerischen Spessart.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Strietbach entspringt nordöstlich von Haibach und fließt durch den Schmerlenbacher Wald in nördliche Richtung zum Kloster Schmerlenbach. Dort wird ein Teil seines Wassers unter der Klostermauer durch geleitet und als Zuleitung eines Teiches genutzt. Nördlich des Klosters vereinigen sich beide Arme wieder und der Strietbach mündet in den Schmerlenbach.
Flusssystem Aschaff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Strietbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
