Studierendenwerk Tübingen-Hohenheim

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Studierendenwerk Tübingen-Hohenheim

Das Studierendenwerk Tübingen-Hohenheim ist für insgesamt zwölf Hochschulen zuständig, darunter auch die Hochschulen der Hochschulregion Tübingen-Hohenheim. Es wird finanziert mit dem Semesterbeitrag der Studierenden, durch eigene Erträge aus den Wohnheimen, Mensen und Cafeterien und mittels Zuschüssen vom Land Baden-Württemberg. Das Studierendenwerk nimmt die Aufgaben sozialer Betreuung und Förderung der Studierenden gemäß Landesstudentenwerksgesetz wahr, insbesondere durch Verpflegungsbetriebe, studentische Wohnheime, Förderung kultureller, sportlicher und sozialer Interessen, Kinderbetreuung, Gesundheitsförderung und Beratung und soziale Betreuung ausländischer Studierender sowie Vermittlung finanzieller Studienhilfen.

Fusion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum 1. Januar 2007 wurden die Studentenwerke Hohenheim und Tübingen zum Studentenwerk Tübingen-Hohenheim fusioniert. Hiervon nicht betroffen ist das Tübinger Studentenwerk e.V., das weiterhin als eigenständiger Verein existiert. Im Jahr 2014 wurde das Studentenwerk dann in Studierendenwerk Tübingen-Hohenheim umbenannt.[1]

Betreute Hochschulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eberhard-Karls-Universität Tübingen
  2. Tübinger Hochschule für Kirchenmusik der Ev.Landeskirche in Württemberg
  3. Hochschule Albstadt-Sigmaringen
  4. Universität Hohenheim
  5. Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen
  6. Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
  7. Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg
  8. Hochschule für Kirchenmusik Rottenburg
  9. Staatliche Hochschule für Musik Trossingen
  10. Hochschule Reutlingen
  11. Theologische Hochschule Reutlingen
  12. Pädagogische Hochschule Ludwigsburg

Wohnheime[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tübingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Amselweg
  • Eugenstraße
  • Französisches Viertel
  • Froschgasse
  • Geissweg
  • Haaggasse
  • Hartmeyerstraße
  • Hechinger Straße
  • Heuberger-Tor-Weg „Georg Fahrbach Haus“
  • Konrad-Adenauer-Straße „Mühlbachäcker“
  • Pfrondorfer Straße
  • Viktor-Renner-Straße „Neuhalde“
  • Waldhäuser Ost (WHO) Studentendorf

Reutlingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pestalozzistraße

Hohenheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schwerzstraße
  • Fruhwirthstraße „Erdhügelhäuser“
  • Im Chausseefeld
  • Egilolfstraße
  • Egilolfstraße „Bauernschule“
  • Edith-Stein-Straße „Scharnhauser Park“

Geislingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kantstraße/Eybacher Straße

Nürtingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schelmenwasen

Albstadt-Ebingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sonnenstraße 48
  • Poststraße 22/1
  • Poststraße 22/2

Rottenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Magdeburger Straße

Sigmaringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schäferweg (Eröffnung WS 2011/12)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rudolf Pörtner/Philipp Mang: Punkt 100. Ein Jahrhundert Studierendenwerk. Studentenwerk Tübingen-Hohenheim, Tübingen 2021.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 10 Jahre Studierendenwerk Tübingen-Hohenheim 2007-2016. (PDF) Studierendenwerk, S. 27, abgerufen am 12. Oktober 2018.

Koordinaten: 48° 31′ 32,1″ N, 9° 3′ 39,9″ O