Symington-Inseln

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Symington-Inseln
Gewässer Grandidier-Kanal
Archipel Biscoe-Inseln
Geographische Lage 65° 27′ S, 64° 57′ WKoordinaten: 65° 27′ S, 64° 57′ W
Symington-Inseln (Antarktische Halbinsel)
Symington-Inseln (Antarktische Halbinsel)
Einwohner unbewohnt

Die Symington-Inseln (in Argentinien Islotes Buen Tiempo, spanisch für Gutes-Wetter-Inseln; in Chile Islotes Riquelme) sind eine Gruppe kleiner Inseln und Rifffelsen vor der Westküste der Antarktischen Halbinsel. Sie gehören zum Archipel der Biscoe-Inseln und liegen 21 km westnordwestlich der Lahille-Insel.

Teilnehmer der British Graham Land Expedition unter der Leitung des australischen Polarforschers John Rymill kartierten sie. Das UK Antarctic Place-Names Committee benannte sie 1959 nach John Donald Lewis Symington (* 1920), leitender Luftbildfotograf bei der Falkland Islands and Dependencies Aerial Survey Expedition (1956–1957). Namensgeber der chilenischen Benennung ist ein Signalgeber bei 1. Chilenischen Antarktisexpedition (1946–1947).[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Symington Islands. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior, archiviert vom Original; (englisch).
  • Symington Islands auf geographic.org (englisch)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. John Stewart: Antarctica – An Encyclopedia. Bd. 2, McFarland & Co., Jefferson und London 2011, ISBN 978-0-7864-3590-6, S. 1536 (englisch).