Tarariras

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Tarariras
Tarariras (Uruguay)
Tarariras (Uruguay)
Tarariras
Tarariras auf der Karte von Uruguay
Koordinaten 34° 15′ 59″ S, 57° 37′ 1″ WKoordinaten: 34° 15′ 59″ S, 57° 37′ 1″ W
Basisdaten
Staat Uruguay Uruguay
Departamento Colonia
Einwohner 6070 (2004)
Detaildaten
Höhe 73 m
Postleitzahl 70002
Stadtvorsitz Diana Olivera
Website www.tarariras.com

Tarariras, auch bekannt als Joaquin Suarez, ist eine Stadt im Süden Uruguays.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt liegt auf dem Gebiet des Departamento Colonia in dessen Sektor 12 in einer Höhe von 73 Metern über dem Meeresspiegel[1]. Sie befindet sich in etwa 45 km Entfernung zur Departamento-Hauptstadt Colonia del Sacramento. Die Distanz zur Landeshauptstadt Montevideo beträgt 165 km.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 27. August 1959 erhielt Tarariras durch die gesetzliche Regelung des Ley No. 12.621 die Bezeichnung Villa zuerkannt.

Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tarariras verfügt mit dem 1949 gegründeten Liceo de Tarariras über eine weiterführende Schule (Liceo).[2]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tarariras liegt an der Kreuzung der Ruta 22 und der Ruta 55.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Tarariras existiert ein von Hadi Teherani erbautes Fagar-Cola-Abfüllwerk.[3][4]

Einwohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt hatte bei der Volkszählung im Jahre 2004 6.070 Einwohner (Stand: 2004)[5][6].

Jahr Einwohner
1963 2.967
1975 4.489
1985 5.305
1996 6.174
2004 6.070

Quelle: Instituto Nacional de Estadística de Uruguay[7]

Stadtverwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeisterin (Alcaldesa) von Tarariras ist Diana Olivera.[8]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Daten auf fallingrain.com Die spanischsprachige Wikipedia-Version geht dagegen von 100 Metern ü. M. aus
  2. Liceos del Uruguay (spanisch) (PDF; 7,3 MB), abgerufen am 29. Februar 2012
  3. Christiane Schott: 7 Weltwunder der Moderne. In: Die Zeit. Nr. 28/2007 (online).
  4. Fotos des Bauwerks (Memento des Originals vom 6. September 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtop.gub.uy
  5. Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay (PDF; 494 kB)
  6. Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay 2004 als xls-Datei
  7. Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay 1963–1996 (DOC; 58 kB)
  8. "MUNICIPIOS DE URUGUAY" auf der Webpräsenz des uruguayischen Intendentenkongresses (Memento vom 8. März 2012 im Internet Archive)