Teboho Edkins

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Teboho Edkins, 2017

Teboho Edkins (* 19. September 1980 im Bundesstaat Tennessee, USA) ist ein US-amerikanischer Filmregisseur.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Edkins, dessen Mutter Deutsche ist und dessen Vater Südafrikaner, wuchs in Lesotho und Südafrika auf. Er studierte Kunst an der Universität Kapstadt, konnte dann durch ein Stipendium zwei Jahre lang in Le Fresnoy, dem Studio National des Arts Contemporains, in Tourcoing im Norden Frankreichs als Artist in Residence arbeiten. Diesem Stipendium folgte ein Postgraduierten-Studium an der dffb Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin in Berlin.

Seit 2004 ist Edkins durch seine Kurz- und Dokumentarfilme über das Leben in Südafrika nach dem Ende der Apartheid bekannt geworden.

Preise und Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2004: Ask Me I'm Positive, Dokumentarfilm; Regie.
  • 2005: Looking Good, Dokumentarfilm; Regie.
  • 2005: True Love; Regie.
  • 2006: Gangster Project 1, kurzer Video Kunstfilm; Regie.
  • 2007: Kinshasa 2.0, kurzer Dokumentarfilm für das Fernsehen, gedreht in der Demokratischen Republik Kongo; Regie.
  • 2011: Thato, kurzer Dokumentarfilm; Kamera und Regie.
  • 2011: Gangster Project, Dokumentarfilm; Drehbuch, Regie und Schauspieler.
  • 2013: Gangster Backstage, kurzer Dokumentarfilm; Drehbuch, Regie.[1]
  • 2015: Coming of Age, Dokumentarfilm; Drehbuch, Regie
  • 2016: Initiation, Video Kunstfilm; Regie
  • 2018: I am Sheriff, kurzer Dokumentarfilm; Drehbuch, Regie
  • 2020: Days of Cannibalism, Dokumentarfilm; Drehbuch, Regie
  • 2020: Shepherds, Kurzfilm, Regie

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Teboho Edkins – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ein Gesicht, von Schnittwunden gezeichnet in FAZ vom 23. August 2014, Seite 13