Thüringische Geologische Landesuntersuchung

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Carl-August-Allee 8–10

Die Thüringische Geologische Landesuntersuchung wurde 1925 mit Sitz in Jena gegründet. Sie bestand bis 1939 und ging dann im Reichsamt für Bodenforschung auf.

Seit 1926 arbeitete in diesem Institut der Thüringische Landesgeologe Walter Hoppe. Diesem angesiedelt war ein Thüringischer Geologischer Verein der unter dem Dach der Thüringischen Geologischen Untersuchung eine Fachzeitschrift herausgab, eine Fachzeitschrift, die es mit Unterbrechungen bis heute gibt.[1] Später wurde sie Thüringische Landesanstalt für Geologie.[2] 1990 wurde der Thüringische Geologische Verein wiedergegründet.

Heute ist diese Einrichtung seit 1919 die Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz mit Sitz in der Carl-August-Allee 8–10 in Weimar.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Walter Hoppe: Zur Geschichte der Thüringischen Geologischen Landesuntersuchung. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar. Jg. 20, H. 1, 1973, S. 91–95.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Beiträge zur Geologie von Thüringen, hrsg. vom Thüringischen Geologischen Verein, 1.1925/28(1928) - 8.1944/55; N.F. 1.1994-.
  2. https://tlubn.thueringen.de/fileadmin/content/tlug/boden/gmvth_bh3_lbf-th_aufl2.pdf