The Cured: Infiziert. Geheilt. Verstoßen.

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Film
Titel The Cured: Infiziert. Geheilt. Verstoßen.
Originaltitel The Cured
Produktionsland Frankreich,[1]
Vereinigtes Königreich,[1]
Irland,[1]
Vereinigte Staaten[1]
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2017
Länge 95 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie David Freyne
Drehbuch David Freyne
Produktion Rory Dungan,
Rachel O’Kane,
Elliot Page
Musik Rory Friers,
Niall Kennedy
Kamera Piers McGrail
Schnitt Chris Gill
Besetzung

The Cured: Infiziert. Geheilt. Verstoßen (The Cured) ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 2017[1] von David Freyne mit Elliot Page, Tom Vaughan-Lawlor und Paula Malcomson[3] und wurde erstmals beim Toronto International Film Festival 2017 in der Kategorie Special Presentations vorgestellt.[4]

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Jahre nach einem fürchterlichen Virusausbruch, der einen Großteil der Menschheit, besonders in Irland, in blutrünstige Zombies verwandelt hat, entwickeln Forscher endlich ein Gegenmittel gegen die Seuche. Dieses vermag allerdings die Infizierten nur von den Symptomen, nicht aber vollständig vom Virus zu befreien und zeigt auch nur bei einem Teil der Infizierten diese Wirkung. Auch verfügen die so wieder zivilisierten Menschen zudem über die Erinnerungen aus der Zeit als Zombie und werden dementsprechend von Schuldgefühlen, Albträumen und Flashbacks heimgesucht.[1]

Nachdem Senan auf diese Weise geheilt wurde, darf er nach Hause zurückkehren und zieht zu seiner Schwägerin Abbie und ihrem kleinen Sohn. Doch nicht alle Geheilten werden mit offenen Armen empfangen. Viele Überlebende können den ehemals Infizierten ihre blutrünstigen Taten nicht verzeihen. Während die verbliebenen Infizierten, die bisher nicht von den Symptomen der Seuche befreit werden können, in entsprechenden Einrichtungen gehalten werden, nehmen die gesellschaftlichen Spannungen zwischen Nicht-Infizierten und Geheilten zu. Diese Entwicklung wird durch Conor, der Senan während des Virusausbruches zu einem Zombie gemacht hatte, weiter angefacht. Senan befindet sich in einem Zwiespalt, soll er sich Conor anschließen oder Abbie und ihren Sohn beschützen. Währenddessen wird die fragile neue Welt im Zuge der fortschreitenden Entwicklungen erneut ins Chaos gestürzt.[3]

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rotten Tomatoes verzeichnete eine Zustimmungsrate von 70 % basierend auf 67 Bewertungen und eine durchschnittliche Bewertung von 6,4 von 10 Punkten.[5] Auf Metacritic erhielt der Film 57 von 100 Punkten, basierend auf 20 Kritiken, was einer gemischten oder durchschnittlichen Bewertung entspricht.[6]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f The Cured (2017). In: British Film Institute. Abgerufen am 8. Juni 2018.
  2. Freigabebescheinigung für The Cured: Infiziert. Geheilt. Verstoßen.. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  3. a b The Cured – Infiziert. Geheilt. Verstoßen. In: Splendid Film GmbH. Abgerufen am 6. Juni 2018.
  4. Aaron Sorkin, Brie Larson, Louis CK Movies Added to Toronto Film Festival Lineup. In: The Wrap. Abgerufen am 6. Juni 2018.
  5. The Cured: Infiziert. Geheilt. Verstoßen. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 22. April 2022 (englisch).
  6. The Cured: Infiziert. Geheilt. Verstoßen. In: Metacritic. Abgerufen am 6. Juni 2018 (englisch).