The Düsseldorf Düsterboys

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The Düsseldorf Düsterboys

Allgemeine Informationen
Herkunft Mainz, Deutschland
Genre(s) Indie-Folk, Lo-Fi, Psychedelic Folk, Indie-Pop
Gründung 2012
Website duesseldorfduesterboys.de
Aktuelle Besetzung
Peter Rubel
Pedro Goncalves Crescenti
Live- und Session-Mitglieder
Edis Ludwig
Fabian Neubauer

The Düsseldorf Düsterboys sind eine deutsche Folk-Band, die 2012 von den aus Mainz stammenden Musikern Peter Rubel und Pedro Goncalves Crescenti gegründet wurde und in Essen ansässig ist.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band wurde 2012 von Peter Rubel und Pedro Goncalves Crescenti gegründet. Als lose Mitglieder stießen später Edis Ludwig und Fabian Neubauer hinzu.

2016 veröffentlichte die Band die EP Alkoholgedanken und den Song Teneriffa auf SoundCloud.

Ihr Stil orientiert sich an der Folkmusik der 1960er und 1970er Jahre und weist neben Anleihen am Psychedelic und Anti-Folk auch Einflüsse aus Kammermusik, Tropicalismo und Bossa Nova auf.[1][2]

Am 25. Oktober 2019 erschien das Debütalbum Nenn mich Musik beim Berliner Indie-Label Staatsakt. Der Nachfolger Duo Duo wurde am 7. Oktober 2022 veröffentlicht. Am zweiten Album waren Ludwig und Neubauer nicht beteiligt.

2020 waren The Düsseldorf Düsterboys Gastmusiker auf dem gleichnamigen Album der deutschen Band Die Sterne.

Zusammen mit dem Schlagzeuger Joel Roters sind Rubel und Crescenti seit 2015 auch Gründungsmitglieder der Rockband International Music, die stärker vom Krautrock inspiriert ist und bislang zwei Studioalben veröffentlicht hat.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[3]
Duo Duo
 DE4314.10.2022(1 Wo.)
Studioalben
  • 2019: Nenn mich Musik (Staatsakt)
  • 2022: Duo Duo (Staatsakt)
Extended Plays
  • 2018: Alkoholgedanken (Eigenvertrieb)
  • 2020: Im Winter (Staatsakt)
  • 2023: Trommel EP (Staatsakt)
Singles
  • 2016: Teneriffa
  • 2018: Marijke Amado
  • 2019: Oh, Mama
  • 2019: Kaffee aus der Küche
  • 2021: Traurige Gesichter (Maurice & Die Familie Summen Cover)
  • 2022: Ab und zu
Sonstige
  • 2018: Schokolala (mit Gorilla Club)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. The Düsseldorf Düsterboys huldigen auf „Ab und zu“ der Musik auf musikexpress.de (abgerufen am 18. Juli 2022)
  2. The Düsseldof Düsterboys: Duo Duo (Kritik & Stream) auf musikexpress.de (abgerufen am 7. Oktober 2022)
  3. Chartquellen: Deutschland