The Escape Club

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The Escape Club war eine britische Rockband aus London, die von 1983 bis 1992 bestand. Die Band wurde gegründet von dem Sänger Trevor Steel und dem Gitarristen John Holliday von den Mad Shadows, verstärkt von Milan Zekavica, dem Schlagzeuger der Espressos und dem Bassisten Johnnie Christo.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Veröffentlichung einer ersten Single machten sie sich vor allem als Liveband einen Namen, was zu einem Vertrag mit EMI und 1987 zu ihrem Debütalbum White Fields führte. Ihr nächstes Album Wild Wild West in tanzbarerem Stil wurde von EMI abgelehnt, so kamen sie 1988 bei Atlantic Records unter. Die gleichnamige Single erreichte den ersten Platz der amerikanischen Charts und das Album erreichte Goldstatus. Im Jahr 1991 folgte das rockigere Album Dollars & Sex. Danach brach die Band auseinander.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US
1988 Wild Wild West US27
Gold
Gold

(38 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1988
1991 Dollars and Sex US145
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1991

Weitere Alben

  • 1986: White Fields
  • 2005: Cloud 10
  • 2012: Celebrity

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US
1988 Wild, Wild West
Wild Wild West
US1
Gold
Gold

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1988
Shake for the Sheik
Wild Wild West
US28
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1988
1989 Walking Through Walls
Wild Wild West
US81
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1989
1991 Call It Poison
Dollars & Sex
US44
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1991
I’ll Be There
Dollars & Sex
US8
Gold
Gold

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1991

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Chartquellen: US
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]