The Johnstown Flood

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel The Johnstown Flood
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1989
Länge 26 Minuten
Stab
Regie Charles Guggenheim
Drehbuch Charles Guggenheim
Produktion Charles Guggenheim
Musik Michael Bacon
Kamera Erich Roland
Schnitt Catherine Shields

The Johnstown Flood ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 1989.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film beschreibt die Auswirkungen der Dammbruch-Katastrophe der South-Fork-Talsperre am 28. Mai 1889. Durch schwere und anhaltende Regenfälle brach der Damm der Talsperre, die für die Familien aus Pittsburgh ein beliebter Naherholungsort war. Die Flutwelle, die bis zu 15 Metern Höhe erreichte, überflutete die Stadt Johnstown. Über 2.000 Menschen kamen bei der Katastrophe ums Leben.

Der Film stellt nicht nur die Geschehnisse dar. Es wird ebenso angeführt, wie diese Katastrophe zu verhindern gewesen wäre.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1990 wurde der Film in der Kategorie Bester Dokumentar-Kurzfilm mit dem Oscar ausgezeichnet.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Erzähler des Films ist Len Cariou.

Schon 1926 drehte Irving Cummings einen Spielfilm über das Drama (The Johnstown Flood), mit George O’Brien und Janet Gaynor in den Hauptrollen. Eine weitere Verfilmung entstand 1946 wieder mit dem gleichen Titel, diesmal aber als animierter Kurzfilm von Connie Rasinski.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]