The Rods

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The Rods
Allgemeine Informationen
Genre(s) Heavy Metal
Gründung 1980, 2006
Auflösung 1986
Website www.therods.com
Aktuelle Besetzung
David „Rock“ Feinstein
Bass, Gesang
Garry Bordonaro
Schlagzeug, Gesang
Carl Canedy

The Rods ist eine US-amerikanische Heavy-Metal-Band aus Cortland, New York.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band wurde von David „Rock“ Feinstein, einem Cousin von Ronnie James Dio (u. a. Black Sabbath und Rainbow), gegründet, der vorher als Gitarrist bei der Band Elf aktiv war. 1980 erschien via Primal das Debütalbum Rock Hard, welches in ähnlicher, leicht überarbeiteter Form 1981 als The Rods via Arista Records noch einmal veröffentlicht wurde und mittlerweile als Klassiker des Hardrocks gilt. Nach weiteren drei Alben löste sich die Band Ende der 1980er-Jahre auf.

Im August 2006 fand sich die Band erneut zusammen und begann mit Arbeiten an einem neuen Studioalbum. Dieses wurde bereits vollständig aufgenommen und hätte im Frühling 2009 erscheinen sollen.[1][2] Stattdessen erschien das Album erst 2011 und heißt Vengeance. Als Highlight des Albums singt darauf Feinsteins Cousin Ronnie James Dio den Song The Code.[3]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[4]
Wild Dogs
 UK7524.07.1982(3 Wo.)

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1980: Rock Hard (wurde 1981 mit dem Albumtitel The Rods wiederveröffentlicht)
  • 1982: Wild Dogs
  • 1983: In the Raw
  • 1984: Let Them Eat Metal (wurde 1985 wegen des Frontcovers indiziert[5], die Indizierung ist aber inzwischen abgelaufen[6])
  • 1986: Heavier Than Thou
  • 2011: Vengeance
  • 2019: Brotherhood of Metal

Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1984: Live

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1981: Full Throttle EP

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1980: Crank It up
  • 1981: Nothing Going on in the City
  • 1982: Power Lover
  • 1982: Too Hot to Stop
  • 1982: You Keep me Hangin’ on

Promo-Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1987: Crossfire

Diskografie von Canedy, Feinstein, Bordonaro & Caudle (Nebenprojekt der Musiker von The Rods)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1986: Hollywood (wurde 2015 unter dem Banner von The Rods wiederveröffentlicht)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. The Rods: Welcome Back. therods.com; abgerufen am 20. Februar 2009.
  2. Todd K. Smith: The Rods Biography. Myspace.com; abgerufen am 20. Februar 2009.
  3. The Rods bei AllMusic (englisch) The Rods bei AllMusic (englisch)
  4. Chartquellen: UK
  5. Indizierte Tonträger (Memento vom 25. Juli 2005 im Internet Archive).
  6. Let Them Eat Metal – CD, 1998. musik-sammler.de; abgerufen am 7. September 2018.