The Sweet/Diskografie

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The Sweet – Diskografie
The Sweet (2006)
The Sweet (2006)
Veröffentlichungen
Studioalben 12
Livealben 5
Kompilationen 18+
Singles 38
Videoalben 13
Boxsets 5

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der britischen Glam-Rock-Band The Sweet und ihrer Ableger wie Andy Scott’s Sweet. Den Quellenangaben und Schallplattenauszeichnungen zufolge verkaufte sie bisher mehr als 15,6 Millionen Tonträger, davon alleine in ihrer Heimat über 1,3 Millionen. Ihre erfolgreichsten Veröffentlichungen sind die Singles Co-Co und Fox on the Run mit jeweils über zwei Millionen verkauften Einheiten. Alle Charthits bis einschließlich Turn It Down im Jahr 1974 wurden vom Songwriter-Duo Mike Chapman und Nicky Chinn geschrieben. Alle weiteren Hitparadenerfolge der 1970er Jahre schrieb das Quartett aus Middlesex selbst.

In Deutschland zählt die Band mit ihren acht Nummer-eins-Hits zu den erfolgreichsten Interpreten der Singlecharts. Bis 1982 rangierte die Band auf Rang zwei der Interpreten mit den meisten Nummer-eins-Hits in Deutschland, lediglich die Beatles hatten bis dato mehr Nummer-eins-Erfolge (11). Zunächst zogen Boney M. im Jahre 1979 gleich, 1980 folgten ABBA, die zwei Jahre später mit einem weiteren Nummer-eins-Hit vorbeizogen, womit Boney M. und The Sweet fortan an dritter Stelle rangierten. Diesen Platz in der ewigen Rangliste belegten sie bis 2019, als die beiden Rapper Capital Bra und Samra an ihnen vorbeizogen. Seitdem rangieren sie auf dem fünften Platz der Interpreten mit den meisten Nummer-eins-Hits in Deutschland. Mit 36 Wochen an der Chartspitze belegt die Band den sechsten Rang, was die längste Verweildauer an ebendieser betrifft. Darüber hinaus zählt die Band mit 16 Top-10-Erfolgen zu den Interpreten mit den meisten Top-10-Hits in Deutschland.

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1971 Funny How Sweet Co-Co Can Be
RCA Records
Erstveröffentlichung: 26. November 1971
1974 Sweet Fanny Adams
RCA Records
DE2
(2½ Mt.)DE
AT6
(3 Mt.)AT
UK27
Gold
Gold

(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1974
Verkäufe: + 100.000
Desolation Boulevard
RCA Records
DE9
(2 Mt.)DE
UK
Silber
Silber
UK
US25
Gold
Gold

(44 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. November 1974
Verkäufe: + 610.000
1976 Give Us a Wink
RCA Records
DE9
(1 Mt.)DE
US27
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Februar 1976
1977 Off the Record
RCA Records
DE11
(2 Mt.)DE
AT5
(1 Mt.)AT
US151
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1977
1978 Level Headed
Polydor
DE15
(1½ Mt.)DE
AT17
(1 Mt.)AT
US52
(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1978
1979 Cut Above the Rest
Polydor
DE49
(2 Wo.)DE
US151
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1979
1980 Water’s Edge (auch bekannt als: Sweet VI)
Polydor
Erstveröffentlichung: April 1980
1982 Identity Crisis
Polydor
Erstveröffentlichung: November 1982
1992 A
SPV Records
Erstveröffentlichung: 1992
2002 SweetLife
Delicious Records
Erstveröffentlichung: 29. April 2002
2012 New York Connection
Selbstverlag
Erstveröffentlichung: 27. April 2012

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Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1975 Strung Up
RCA Records
DE17
(1 Mt.)DE
AT10
(1 Mt.)AT
Erstveröffentlichung: November 1975
1989 Live at the Marquee
SPV Records
Erstveröffentlichung: 1. November 1989
1995 Alive & Giggin’!
Pseudonym Records
Erstveröffentlichung: 1995
2003 100% Live 2003 (auch bekannt als: Glitz Blitz & Hitz – Live in Concert)
Selbstverlag
Erstveröffentlichung: 2003
2011 100% Live 2010
Selbstverlag
Erstveröffentlichung: 2011

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Kompilationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In folgende Aufstellung beinhaltet eine Auswahl von Kompilationen der Band. Die Aufstellung beinhaltet nur Tonträger, die in der offiziellen Band-Diskografie auf der Band-Homepage gelistet sind, Chartplatzierungen erreichten oder mit Gold und Platin ausgezeichnet wurden. Des Weiteren erschienen eine Vielzahl an regionalen und unautorisierten Veröffentlichungen.

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1972 The Sweet’s Biggest Hits
Bell Records / RCA Records
DE30
(½ Mt.)DE
Erstveröffentlichung: Dezember 1972
1973 The Sweet
Bell Records
US191
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1973
1981 Teenage Rampage
Starcall Records
Erstveröffentlichung: 1981
Verkäufe: + 20.000
1984 Sweet 16 – It’s … It’s … Sweet’s Hits
Anagram Records
UK49
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1984
1987 Hard Centers – The Rock Years
Zebra Records
Erstveröffentlichung: 1987
1988 Starke Zeiten
Ariola
DE26
(9 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: März 1988
1993 Gold – 20 Superhits
Ariola / BMG Records
DE44
(9 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Oktober 1993
1995 Ballroom Hitz
Polygram
UK15
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1995
Verkäufe: + 60.000
Platinum Rare
Repertoire Records
Erstveröffentlichung: 1995
Glitz, Blitz & Hitz
CNR Records
Erstveröffentlichung: 1995
1998 Sweet Originals
BMG Records
Erstveröffentlichung: 30. November 1998
1999 The Greatest Hits
Brilliant Records
UK
Silber
Silber
UK
Erstveröffentlichung: 8. November 1999
Verkäufe: + 60.000
2002 Chronology
Delicious Records
Erstveröffentlichung: 30. September 2002
2005 The Very Best of Sweet
Sony BMG
UK72
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2005
2012 The Hits
Selbstverlag
Erstveröffentlichung: 2012
2015 Action – The Ultimate Story
RCA Records
DE17
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 18. September 2015
2018 The Lost Singles – The Non Album Hits and B-Sides
Sony Music
DE50
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 25. Mai 2018
2022 Greatest Hitz 1969–1978
BMG Rights Management
DE53
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 2022

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Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1968 Slow Motion
Club
Erstveröffentlichung: 19. Juli 1968
1969 Lollipop Man
Gimme Dat Ding
Erstveröffentlichung: 5. September 1969
All You’ll Ever Get from Me
Gimme Dat Ding
Erstveröffentlichung: 23. Januar 1970
1970 Get on the Line
Gimme Dat Ding
Erstveröffentlichung: 12. Juni 1970
1971 Funny, Funny
Funny Funny How Sweet Co-Co Can Be
DE5
(21 Wo.)DE
UK13
(14 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Januar 1971
Verkäufe: + 1.000.000[1]
Co-Co
Funny Funny How Sweet Co-Co Can Be
DE1
(27 Wo.)DE
CH1
(14 Wo.)CH
UK2
(15 Wo.)UK
US99
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Juni 1971
Verkäufe: + 2.000.000[2]
Alexander Graham Bell
The Sweet’s Biggest Hits
DE24
(11 Wo.)DE
UK33
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1971
1972 Poppa Joe
The Sweet’s Biggest Hits
DE3
(22 Wo.)DE
CH2
(14 Wo.)CH
UK11
(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. Januar 1972
Verkäufe: + 1.000.000[3]
Little Willy
The Sweet’s Biggest Hits
DE1
(20 Wo.)DE
CH2
(12 Wo.)CH
UK4
(14 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1972
Verkäufe: + 1.500.000[4]
Wig-Wam Bam
The Sweet’s Biggest Hits
DE1
(24 Wo.)DE
AT5
(3 Mt.)AT
CH2
(14 Wo.)CH
UK4
(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. September 1972
Verkäufe: + 1.000.000[4]
1973 Block Buster!
The Sweet featuring “Little Willy” & “Blockbuster”
DE1
(20 Wo.)DE
AT1
(5 Mt.)AT
CH3
(13 Wo.)CH
UK1
(15 Wo.)UK
US73
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Januar 1973
Verkäufe: + 1.000.000[5]
Hell Raiser
The Sweet featuring “Little Willy” & “Blockbuster”
DE1
(19 Wo.)DE
AT4
(1 Mt.)AT
CH3
(14 Wo.)CH
UK2
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. April 1973
Verkäufe: + 1.000.000[6]
The Ballroom Blitz
Sweet Singles Album
DE1
(20 Wo.)DE
AT5
(3 Mt.)AT
CH3
(11 Wo.)CH
UK2
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
US5
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. September 1973
Verkäufe: + 1.000.000[6]
1974 Teenage Rampage
Sweet Singles Album
DE1
Gold
Gold

(18 Wo.)DE
AT16
(2 Mt.)AT
CH2
(12 Wo.)CH
UK2
Silber
Silber

(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. Januar 1974
Verkäufe: + 1.500.000[7]
The Six Teens
Desolation Boulevard
DE4
(19 Wo.)DE
AT9
(1 Mt.)AT
CH6
(7 Wo.)CH
UK9
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Juli 1974
Turn It Down
Desolation Boulevard
DE4
(18 Wo.)DE
AT14
(1 Mt.)AT
UK41
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 1974
1975 Fox on the Run
Desolation Boulevard
DE1
(25 Wo.)DE
AT3
(5 Mt.)AT
CH3
(11 Wo.)CH
UK2
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
US5
Gold
Gold

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. März 1975
Verkäufe: + 2.000.000[8]
Action
Give Us a Wink
DE2
(20 Wo.)DE
AT3
(2 Mt.)AT
CH4
(11 Wo.)CH
UK15
(6 Wo.)UK
US20
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1975
Verkäufe: + 1.500.000[8]
1976 The Lies in Your Eyes
Give Us a Wink
DE5
(18 Wo.)DE
AT17
(1 Mt.)AT
UK35
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. Januar 1976
Lost Angels / Funk It Up (David’s Song)
Off the Record
DE13
(18 Wo.)DE
AT11
(1 Mt.)AT
US88
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. September 1976
1977 Fever of Love
Off the Record
DE9
(14 Wo.)DE
AT12
(2 Mt.)AT
Erstveröffentlichung: 12. Februar 1977
Stairway to the Stars
Off the Record
DE15
(10 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 12. Juli 1977
1978 Love is like Oxygen
Level Headed
DE10
(18 Wo.)DE
AT23
(1 Mt.)AT
CH6
(10 Wo.)CH
UK9
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
US8
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Januar 1978
Verkäufe: + 250.000
California Nights
Level Headed
DE23
(5 Wo.)DE
US76
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Juni 1978
1979 Call Me
Cut Above the Rest
DE29
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1. März 1979
Big Apple Waltz
Cut Above the Rest
Erstveröffentlichung: 31. August 1979
1980 Give the Lady Some Respect
Waters Edge
Erstveröffentlichung: 4. April 1980
Sixties Man
Waters Edge
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 1980
1985 It’s … It’s … the Sweet Mix
UK45
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1984
Sweet 2th – The Wigwam Willy Mix
UK85
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1985
1988 Love Is like Oxygen (Live)
Live at the Marquee
Erstveröffentlichung: 1988
1991 X-Ray-Specs
The Answer
Erstveröffentlichung: 1991
1992 Stand Up
A
Erstveröffentlichung: 1992
Am I Ever Gonna See Your Face Again
A
Erstveröffentlichung: 1992
2002 Do it All Over Again
SweetLife
Erstveröffentlichung: Juli 2002
2012 Join Together
New York Connection
Erstveröffentlichung: 2012
2015 Defender
Action – The Ultimate Story
Erstveröffentlichung: 25. September 2015
Still Got The Rock
Action – The Ultimate Story
Erstveröffentlichung: 13. November 2015

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Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1989 Ballroom Blitz
Castle Hendring
Erstveröffentlichung: 1989
Live at the Marquee
Sound & Vision
Erstveröffentlichung: 1. November 1989
1993 Gold
Jeepster
Erstveröffentlichung: Oktober 1993
2002 The Definitive Collection
Carinco
Erstveröffentlichung: 2002
2003 Sweetlike – Most Famous Hits
Medusa Entertainment
Erstveröffentlichung: 2003
Here and Now
Waterfall Studios
Erstveröffentlichung: 19. August 2003
2004 Glitz, Blitz & Hitz
Wienerworld
Erstveröffentlichung: 28. Februar 2004
The Greatest Hits
Delta Music
Erstveröffentlichung: 2004
2005 Sweetlive
MCP Records
Erstveröffentlichung: 1. Juli 2005
The Very Best Of
Wienerworld
Erstveröffentlichung: 26. September 2005
2007 Video Collection 1971–1980
No Remorse Records
Erstveröffentlichung: 2007
2015 Action – The Ultimate Story
RCA Records
AT3
(2 Wo.)AT
CH2
(6 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 18. September 2015
Finale – Live in Berlin 2015
Stuff Records
Erstveröffentlichung: 18. Dezember 2015

Sonderveröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Splitalben
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
1970 Gimme Dat Ding
EMI Music
Erstveröffentlichung: Dezember 1970
Split-Kompilation mit The Pipkins
1973 Club
Ariola
Erstveröffentlichung: 1973
Split-Kompilation mit Middle of the Road

Promoveröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Promo-Singles
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
1970 The Juicer
Gimme Dat Ding
Erstveröffentlichung: 1970
1972 Santa Monica Sunshine
Funny How Sweet Co-Co Can Be
Erstveröffentlichung: 1972
1973 I’m On My Way
Club
Erstveröffentlichung: 19. März 1973
It’s Lonely Out There
Club
Erstveröffentlichung: 17. Juni 1973
Paperback Writer
The Sweet Anthology
Erstveröffentlichung: 8. Dezember 1973
Original: The Beatles
1974 Peppermint Twist
Sweet Fanny Adams
Erstveröffentlichung: 15. März 1974
Original: Joey Dee & the Starliters
1976 4th of July
Give Us a Wink
Erstveröffentlichung: 2. April 1976
1978 Air on ‘A’ Tape Loop
Level Headed
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 1978
1979 Mother Earth
Cut Above the Rest
Erstveröffentlichung: 15. Juni 1979
1994 Tom Tom Turnaround
Funny How Sweet Co-Co Can Be
Erstveröffentlichung: 12. Dezember 1994
Original: New World
1998 Are You Coming to See Me
Desolation Boulevard
Erstveröffentlichung: 12. Dezember 1998
Verkäufe: 500 (limitiert)[9]
1999 Allright Now
Erstveröffentlichung: 1999
Original: Free
2010 I Saw Her Standing There
Erstveröffentlichung: 10. April 2010
Original: The Beatles

Boxsets[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1995 Hannover Sessions
Pseudonym Records
Erstveröffentlichung: 1995
2017 Are You Ready? – The RCA Era
Sony Music
DE61
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 14. April 2017
Sensational (Chapter One: The Wild Bunch)
Sony Music
DE28
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 10. November 2017
The Polydor Albums
Capitol Records / Caroline Records / Polydor
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 2017
2020 The Ultimate Collection
BMG Records
UK49
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. September 2020

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartauswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Alben DE3DE AT3AT CHCH UKUK USUS
Alben in den Charts DE15DE AT4AT CHCH UK5UK US6US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DE8DE AT1AT CH1CH UK1UK USUS
Top-10-Singles DE16DE AT7AT CH12CH UK10UK US4US
Singles in den Charts DE21DE AT13AT CH12CH UK18UK US9US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Videoalben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Videoalben DEDE AT1AT CH1CH UKUK USUS
Videoalben in den Charts DEDE AT1AT CH1CH UKUK USUS

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1982: für das Album Teenage Rampage[10]
  • Kanada Kanada
    • 1976: für die Single Fox on the Run
    • 1976: für das Album Desolation Boulevard
    • 1976: für die Single The Ballroom Blitz

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  Gold1 0! P 20.000 Einzelnachweise
 Deutschland (BVMI) 0! S  Gold1 0! P 500.000 Taurus Press[11]
 Kanada (MC) 0! S  3× Gold3 0! P 200.000 musiccanada.com
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  3× Gold3 0! P 2.500.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  6× Silber6  2× Gold2 0! P 1.320.000 bpi.co.uk
Insgesamt  6× Silber6  10× Gold10

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charts

Diskografie:

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 304–305.
  2. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 305.
  3. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 321–322.
  4. a b Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 322.
  5. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 337.
  6. a b Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 338.
  7. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 351.
  8. a b Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 365.
  9. The Sweet – Are You Coming To See Me. austriancharts.at, abgerufen am 21. Januar 2020.
  10. David Kent: Kent Music Report No. 453. 28. Februar 1983 (englisch).
  11. Günter Ehnert (Hrsg.): Hitbilanz Deutsche Chart Singles 1956–1980. Taurus Press 1987, ISBN 3-922542-24-7.