The X Factor (Vereinigtes Königreich)/Staffel 1

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Staffel 1 von The X Factor (Vereinigtes Königreich)
Produktionsland Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Produktions­unternehmen Syco TV, Talkback Thames
Premiere 4. Sep. 2004 – 11. Dez. 2004 auf ITV
Moderation
Besetzung
Jury
Chronologie

The X Factor ist ein britischer Musikwettbewerb, bei dem nach neuen gesanglichen Talenten gesucht wird. Der Sieger erhält einen über 1 Million Pfund dotierten Plattenvertrag mit Syco Music. Die erste Staffel wurde vom 4. September bis 11. Dezember 2004 ausgestrahlt. Die Show wurde in mehrere Phasen unterteilt: Auditions, Bootcamp. Judges’ Houses und Live Shows. Als Jury wurden Simon Cowell, Louis Walsh und Sharon Osbourne eingesetzt, während Kate Thornton als Moderatorin durch die Show führte. Ben Shephard moderierte außerdem das Spin-Off The Xtra Factor auf dem Fernsehsender ITV2.

Die Castings fanden in Dublin, London, Birmingham, Leeds und Glasgow statt.

Steve Brookstein war der Sieger der Staffel, womit Simon Cowell der gewinnende Juror war.[1] Brookstein hatte in den folgenden Jahren einige Charterfolge, während die zweitplatzierte Band G4 zwei Alben veröffentlichte, die beide mit Platin ausgezeichnet wurden.

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bewerbung und Auditions[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor der tatsächlichen Durchführung der Castings wurden auf ITV, Zeitungen und Magazinen Werbung veröffentlicht, die versprachen, die Show werde neben Solokünstlern auch Bands willkommen heißen. Dies wurde vor allem hervorgehoben, um sich vom Vorbild Pop Idol abzuheben.

In der ersten Folge der Auditions, die am 4. September 2004 ausgestrahlt wurde, war die Produktion in Leeds und London zu Gast, während sie in der zweiten Episode in Newcastle gefilmt worden war. Die letzte Auditions Folge wurde am 2. Oktober 2004 gezeigt.

Bootcamp und Judges' Homes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den Auditions wurde jedem Juror eine Kategorie zugeordnet:

  • Simon Cowell: Over 25s (Solokünstler ab 25 Jahren)
  • Sharon Osbourne: 16-24s (Solokünstler bis 24 Jahre)
  • Louis Walsh: Groups (Gruppen)

Jeder Juror konnte 12 Kandidaten aus seiner Kategorie für die zweite Runde, das Bootcamp, auswählen, wo diese wieder auftraten. Die beiden Folgen aus dieser Runde wurden am 9. und 16. Oktober ausgestrahlt. Am Ende des Bootcamps konnte jeder Juror nur fünf seiner Künstler mit in die nächste Runde nehmen.

Die Kandidaten, die es in die Runde Judges' Homes geschafft hatten, fuhren zu einem Haus, das jeweils als das Zuhause ihres Mentors behandelt wurde. Sie wurden dort interviewt und traten ein weiteres Mal auf. Danach hatte jeder Juror die Möglichkeit, drei seiner Kandidaten mit in die Live Shows zu nehmen. Damit gab es insgesamt 9 Finalists.

Zusammenfassung Judges' Homes
Juror Kategorie Ort Gastjuroren Ausgeschiedene Kandidaten
Cowell Over 25s London Annie Skates, Sinitta Odis Palmer, Lloyd Wade
Osbourne 16-24s Buckinghamshire Mark Hudson, Terry Longden, Jack Osbourne Megan Ramsay, Andy Steed
Walsh Groups Dublin Linda Martin, Faye Sawyer, David Laudat 4Tune, Advance

Finalisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende:

_ – Sieger
_ – Zweitplatzierter
Kategorie (Mentor) Kandidaten
16–24s (Osbourne) Tabby Callaghan Cassie Compton Roberta Howett
Over 25s (Cowell) Steve Brookstein Verity Keays Rowetta Satchell
Groups (Walsh) 2 to Go G4 Voices with Soul

Live Shows/Finals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Format[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während des Wettbewerbs wurden jeden Samstag Abend zwei Liveshows ausgestrahlt. Bis Woche 5 trat jeder Act mit einem Song in der ersten Liveshow auf und das Publikum bekam die Möglichkeit, für ihren Lieblingsact anzurufen. In der zweiten Show wurden dann die beiden Kandidaten mit den wenigsten Stimmen genannt und diese mussten ein weiteres Mal singen, bevor die Jury entschied, wer die Show verlassen musste.

Das Format änderte sich ab der sechsten Woche, in der jeder Kandidat zwei Mal in der ersten Show und einmal in der Results Show mit einem Song auftrat. Am Ende dieser musste der Act mit den wenigsten Stimmen die Show verlassen.

Die Live Shows begannen am 23. Oktober und endeten am 11. Dezember 2004 mit dem Finale.

Zusammenfassung Live Shows/Finals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende
_ Kandidat war unter den beiden mit den wenigsten Stimmen (Bottom Two) und musste erneut singen (Final Showdown)
_ Kandidat erhielt die wenigsten Stimmen wurde direkt von der Show ausgeschlossen
_ Kandidat wurde als Sieger gekürt
Wöchentliche Ergebnisse der Kandidaten
Act 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche Viertelfinale Halbfinale Finale
Steve Brookstein Weiter Weiter Weiter Weiter Weiter Weiter Weiter Sieger
G4 Weiter Weiter Weiter Bottom Two Weiter Weiter Weiter 2. Platz
Tabby Callaghan Weiter Weiter Weiter Weiter Weiter Weiter 3. Platz Ausgeschieden
(Halbfinale)
Rowetta Satchell Weiter Weiter Weiter Weiter Weiter 4. Platz Ausgeschieden
(Viertelfinale)
Cassie Compton Weiter Weiter Weiter Weiter Bottom Two Ausgeschieden
(Woche 5)
Voices with Soul Bottom Two Weiter Bottom Two Bottom Two Ausgeschieden
(Woche 4)
2 to Go Weiter Bottom Two Bottom Two Ausgeschieden
(Woche 3)
Verity Keays Weiter Bottom Two Ausgeschieden
(Woche 2)
Roberta Howett Bottom Two Ausgeschieden
(Woche 1)
Final Showdown Howett,
Voices with Soul
2 to Go,
Keays
2 to Go,
Voices with Soul
G4,
Voices with Soul
Callaghan,
Compton
Kein Final Showdown mehr, nur noch Zuschauerstimmen zählten
Walshs Nominierung Howett Keays 2 to Go Voices with Soul Compton
Osbournes Nominierung Voices with Soul Keays 2 to Go Voices with Soul keine (durch Weigerung)
Cowells Nominierung Howett 2 to Go -1 G4 Compton
Ausgeschiedene Roberta Howett
2 von 3 Nominierungen
Mehrheit
Verity Keays
2 von 3 Nominierungen
Mehrheit
2 to Go
2 von 2 Nominierungen
Mehrheit
Voices with Soul
2 von 3 Nominierungen
Mehrheit
Cassie Compton
2 von 2 Nominierungen
Mehrheit
Rowetta Satchell
Zuschauervoting
zu wenige Stimmen
Tabby Callaghan
Zuschauervoting
zu wenige Stimmen
G4
Zuschauervoting
zu wenige Stimmen
1 
Cowell musste niemanden mehr nominieren, da schon eine Mehrheit herrschte.

Live Show Details[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Woche 1 (23. Oktober)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auftritte der Kandidaten in der ersten Live Show
Kandidat Reihenfolge Song Ergebnis
Voices with Soul 1 „Ain't No Mountain High Enough“ Bottom Two
Verity Keays 2 „I Will Always Love You“ Weiter
Roberta Howett 3 „Superstar“ Ausgeschieden
2 to Go 4 „Don't Know Much“ Weiter
Steve Brookstein 5 „When a Man Loves a Woman“ Weiter
Cassie Compton 6 „Alfie“ Weiter
G4 7 „Everybody Hurts“ Weiter
Rowetta Satchell 8 „You Don't Have to Say You Love Me“ Weiter
Tabby Callaghan 9 „You Really Got Me“ Weiter
Nominierungen der Jury um Verlassen der Show
  • Walsh: Roberta Howett – zum Schutz der eigenen Gruppe, Voices with Soul.
  • Osbourne: Voices with Soul – zum Schutz der eigenen Kandidatin, Roberta Howett.
  • Cowell: Roberta Howett – als Reaktion auf letzte Performance

Woche 2 (30. Oktober)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auftritte der Kandidaten in der zweiten Live Show
Kandidat Reihenfolge Song Ergebnis
Rowetta Satchell 1 „I Still Haven't Found What I'm Looking For“ Weiter
2 to Go 2 „Always“ Bottom Two
Cassie Compton 3 „Without You“ Weiter
Verity Keays 4 „Wind Beneath My Wings“ Ausgeschieden
G4 5 „Don't Look Back in Anger“ Weiter
Tabby Callaghan 6 „My Oh My“ Weiter
Steve Brookstein 7 „If You Don't Know Me by Now“ Weiter
Voices with Soul 8 „(You Make Me Feel Like) A Natural Woman“ Weiter
Nominierungen der Jury um Verlassen der Show
  • Walsh: Verity Keays – zum Schutz der eigenen Gruppe, 2 to Go.
  • Cowell: 2 to Go – zum Schutz der eigenen Kandidatin, Verity Keays.
  • Osbourne: Verity Keays – ohne Begründung.

Woche 3 (6. November)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auftritte der Kandidaten in der dritten Live Show
Kandidat Reihenfolge Song Ergebnis
Tabby Callaghan 1 „Addicted to Love“ Weiter
Voices with Soul 2 „Bridge Over Troubled Water“ Bottom Two
Steve Brookstein 3 „Smile“ Weiter
2 to Go 4 „(I've Had) The Time of My Life“ Ausgeschieden
Cassie Compton 5 „I Say a Little Prayer“ Weiter
Rowetta Satchell 6 „Over the Rainbow“

Weiter

G4 7 „...Baby One More Time“ Weiter
Nominierungen der Jury um Verlassen der Show
  • Osbourne: 2 to Go – ohne Begründung.
  • Walsh: 2 to Go – wollte keinen seiner beiden Acts nach Hause schicken, wurde aber von Kate Thornton zu einer Antwort „gezwungen“.
  • Cowell musste nicht gefragt werden, da bereits eine Mehrheit bestand.

Woche 4 (13. November)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auftritte der Kandidaten in der vierten Live Show
Kandidat Reihenfolge Song Ergebnis
G4 1 „Circle of Life“ Bottom Two
Rowetta Satchell 2 „MacArthur Park“ Weiter
Tabby Callaghan 3 „I Don't Want to Miss a Thing“ Weiter
Voices With Soul 4 „Lady Marmalade“ Ausgeschieden
Cassie Compton 5 „Hero“ Weiter
Steve Brookstein 6 „Help Me Make It Through the Night“ Weiter
Nominierungen der Jury um Verlassen der Show
  • Osbourne: Voices with Soul – als Reaktion auf letzte Performance und aufgrund der Annahme, dass G4 eine Zukunft im Musikgeschäft haben könnten.
  • Cowell: G4 – ohne Begründung
  • Walsh: Voices with Soul – wollte keinen seiner beiden Acts nach Hause schicken, wurde aber von Kate Thornton zu einer Antwort „gezwungen“.

Woche 5 (20. November)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auftritte der Kandidaten in der fünften Live Show
Kandidat Reihenfolge Song Ergebnis
Steve Brookstein 1 „Let's Stay Together“ Weiter
Cassie Compton 2 „All by Myself“ Ausgeschieden
G4 3 „My Way“ Weiter
Tabby Callaghan 4 „Sweet Child o' Mine“ Bottom Two
Rowetta Satchell 5 „Somewhere“ Weiter
Nominierungen der Jury um Verlassen der Show
  • Walsh: Cassie Compton – im Glauben, Callaghan werde die Show gewinnen.
  • Osbourne weigerte sich, jemanden zu nominieren.
  • Cowell: Cassie Compton – weil er sie als gesanglich schwächer einschätzte.

Woche 6: Viertelfinale (27. November)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auftritte der Kandidaten in der sechsten Live Show
Kandidat Reihenfolge 1. Song Reihenfolge 1. Song Ergebnis
Rowetta Satchell 1 River Deep – Mountain High 5 „When You Tell Me That You Love Me“ Ausgeschieden
G4 2 „You'll Never Walk Alone“ 6 „Somebody to Love“ Weiter
Steve Brookstein 3 „I Get the Sweetest Feeling“ 7 „If I Could Turn Back the Hands of Time“ Weiter
Tabby Callaghan 4 „More Than Words“ 8 „Livin' on a Prayer“ Weiter

Woche 7: Halbfinale (4. Dezember)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auftritte der Kandidaten im Halbfinale
Kandidat Reihenfolge 1. Song Reihenfolge 2. Song Ergebnis
Tabby Callaghan 1 „Pride (In the Name of Love)“ 4 „Sailing“ Ausgeschieden
Steve Brookstein 2 „Have I Told You Lately“ 5 „Greatest Love of All“ Weiter
G4 3 „O Holy Night“ 6 „Bohemian Rhapsody“ Weiter

Woche 8: Finale (11. Dezember)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auftritte der Kandidaten in der sechsten Live Show
Kandidat Reihenfolge 1. Song Reihenfolge 2. Song (Song der Staffel) Reihenfolge 3. Song (Siegersong) Ergebnis
Steve Brookstein 1 „(Your Love Keeps Lifting Me) Higher and Higher“ 3 „Smile“ 5 „Against All Odds (Take a Look at Me Now)“ Sieger
G4 2 „Nessun Dorma“ 4 „Bohemian Rhapsody“ 6 „Creep“ 2. Platz

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einschaltquoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Staffel erreichte eine durchschnittliche Quote von 7,4 Millionen Zuschauern pro Folge.

Episode Ausstrahlungsdatum Offizielle ITV1 Einschaltquote[2]
(in Millionen)
Wöchentlicher Rang[2]
(in Millionen)
Auditions 1 4. September 5.25 21
Auditions 2 11. September 6.53 17
Auditions 3 18. September 7.08 14
Auditions 4 25. September 7.24 16
Auditions 5 2. Oktober 6.71 18
Bootcamp 1 9. Oktober 6.69 21
Bootcamp 2 7.89 17
Judges' Houses 16. Oktober 7.32 17
Live Show 1 23. Oktober 7.18 17
Live Results 1 7.83 15
Live Show 2 30. Oktober 6.53 20
Live Results 2 7.26 17
Live Show 3 6. November 6.89 19
Live Results 3 7.02 18
Live Show 4 13. November 7.42 15
Live Results 4 6.88 18
Live Show 5 20. November 7.91 16
Live Results 5 7.98 14
Live Show 6 27. November 8.06 22
Live Results 6 8.01 23
Live Halbfinale 4. Dezember 7.79 20
Live Results 7 7.52 23
Finale 11. Dezember 8.62 15
Final Results 9.96 8

Kontroversen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorwürfe der Unechtheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von mehreren Zeitungen wurde während der Durchführung der Show berichtet, Louis Walsh würde betrügen. Ihm wurde vorgeworfen, der Gruppe Co-Ed Tipps bezüglich Dingen wie der Titelauswahl gegeben zu haben, was eine Kontroverse auslöste, nachdem bekannt wurde, dass Walsh schon als Manager der Gruppe fungiert hatte, nachdem diese in der irischen Version der Castingshow Popstars bereits aufgetreten waren. It was reported in tabloid newspapers that the show's audition process was unfair after Walsh was accused of cheating. He was thought to have advised the group Co-Ed on things such as song choices, which caused controversy after it was revealed that he had actually previously managed Co-Ed after they appeared on the Irish version of Popstars in 2001. Außerdem wurde im Internet über Videomaterial diskutiert, in dem Cowell und Osbourne Kandidaten anwiesen, der Jury zu widersprechen.[3]

Manipulationsvorwürfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor der ersten Liveshow beschuldigte Sharon Osbourne Simon Cowell der Manipulation, da er, ihrer Meinung nach, die Kandidaten seiner Kategorie im Laufe der Show besser und sympathischer erscheinen ließ.[4] Osbourne wurde nach dem Finale im Dezember 2004 erneut kritisiert, als sie gezwungen war, sich zu entschuldigen, nachdem sie im Verlauf eines Gefühlsausbruchs, in dem sie den späteren Gewinner Brookstein kritisierte, etwas dargelegt hatte, was Cowell als record complaints bezeichnete. Dies ließ ihren Platz in der Show ungewiss,[5] auch wenn sie 2005 für die zweite Staffel der Show zurückkehrte.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Steve voted The X Factor winner. In: news.bbc.co.uk. 11. Dezember 2004, abgerufen am 24. Februar 2024.
  2. a b Weekly Viewing Summary (see relevant week). Broadcasters' Audience Research Board, archiviert vom Original am 11. April 2020; abgerufen am 25. September 2013.
  3. Daniel Kilkelly: 'X Factor' judge accused of cheating In: Digital Spy, 4. September 2004 
  4. Neil Wilkes: Osbourne brands Cowell "fucking wanker In: Digital Spy, 22. Oktober 2004 
  5. Daniel Kilkelly: Sharon Osbourne facing 'X Factor' axe? In: Digital Spy, 19. Dezember 2004