Theodor Steimle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Theodor Steimle (* ca. 1902; † nach 1943) war ein deutscher Verwaltungs- und Wirtschaftswissenschaftler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Familie und Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theodor Steimle promovierte zweimal: 1929 in Frankfurt a. M. im Bereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 1942 in München im Bereich Rechtswissenschaft. Nach 1943 verliert sich seine Spur.

Beruflicher Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theodor Steimles Spezialgebiet war die Verwaltungswissenschaft. 1934–1937 war er Bürgermeister der württembergischen Gemeinde Birkenfeld und Mitglied der NSDAP.

Publikationen von Theodor Steimle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der württ. Brüdergemeinden Korntal und Wilhelmsdorf‘‘. Frankfurt, Wirtsch.- u. sozialwiss. Diss. v. 5. Aug. 1929 [1930]. Korntal: Buchdr., 1929.
  • Leitfaden der Kommunalwissenschaft und Kommunalpraxis. Berlin : Hobbing, 1936.
  • Verwaltungswissenschaft als Aufgabe‘‘. München 1942. [Maschinenschr.].- München, Jur. F., Diss. v. 12. Aug. 1942.
  • [Besprechung von:] Mühlenbach, Karl: Die Entwicklung des organischen Staatsgedankes in der deutschen Finanzwissenschaft. Würzburg-1940‘‘. In: Zeitschrift für Nationalökonomie. Bd. 10 (1943), S. 516–518.