Tom Iveson

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Tom Iveson
Nation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Geburtstag 9. März 1983
Geburtsort Nottingham
Karriere
Status zurückgetreten
Medaillenspiegel
WM-Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
EM-Medaillen 0 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
 Shorttrack-Weltmeisterschaften
Bronze 2008 Gangneung 5000-m-Staffel
 Shorttrack-Europameisterschaften
Silber 2003 Sankt Petersburg Staffel
Bronze 2007 Sheffield Staffel
Silber 2008 Ventspils Staffel
Bronze 2010 Dresden Staffel
Platzierungen im Shorttrack-Weltcup
 Debüt im Weltcup 26. Januar 2001
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Staffel/Team 0 0 1
 

Thomas David „Tom“ Iveson (* 9. März 1983 in Nottingham) ist ein ehemaliger britischer Shorttracker.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Iveson wurde in seiner ersten Saison 2000/01 bei den Teamweltmeisterschaften 2001 in Nobeyama Siebter und bei den Weltmeisterschaften 2001 in Jeonju Sechster mit der Staffel. In der Saison 2001/02 kam er bei den Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Chuncheon auf den 33. Platz im Mehrkampf sowie auf den 13. Rang mit der Staffel und bei den Teamweltmeisterschaften 2002 in Montreal auf den achten Platz. Nachdem er in der Saison 2002/03 bei den Europameisterschaften 2003 in Sankt Petersburg die Silbermedaille mit der Staffel gewinnen konnte, errang er dort den 12. Platz im Mehrkampf und bei den Weltmeisterschaften 2003 in Warschau den 14. Platz im Mehrkampf.

In den folgenden Jahren lief Iveson bei den Europameisterschaften 2004 in Zoetermeer auf den 16. Platz im Mehrkampf sowie auf den achten Rang mit der Staffel, bei den Weltmeisterschaften 2004 in Göteborg auf den 26. Platz im Mehrkampf sowie auf den neunten Rang mit der Staffel, bei den Europameisterschaften 2005 in Turin auf den 25. Platz im Mehrkampf und auf den sechsten Rang mit der Staffel, bei den Weltmeisterschaften 2005 in Peking auf den 28. Platz im Mehrkampf sowie auf den siebten Rang mit der Staffel und bei den Europameisterschaften 2006 in Krynica-Zdrój auf den 13. Platz im Mehrkampf sowie auf den vierten Rang mit der Staffel. Im Januar 2007 holte er bei den Europameisterschaften in Sheffield die Bronzemedaille mit der Staffel.

In der Saison 2007/08 erreichte Iveson in Salt Lake City mit dem dritten Platz mit der Staffel seine einzige Podestplatzierung im Weltcup und belegte bei den Teamweltmeisterschaften 2008 in Harbin den achten Platz. Außerdem gewann er bei den Weltmeisterschaften 2008 in Gangneung die Bronzemedaille und bei den Europameisterschaften 2008 in Ventspils die Silbermedaille mit der Staffel. Bei den Europameisterschaften im folgenden Jahr in Turin lief er auf den 13. Platz im Mehrkampf und auf den siebten Rang mit der Staffel. In seiner letzten aktiven Saison 2009/10 gewann er bei den Europameisterschaften 2010 in Dresden die Bronzemedaille mit der Staffel und absolvierte in Marquette seinen letzten Weltcup, welchen er auf dem 30. Platz über 1000 m beendete. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver, belegte er den 30. Platz über 1000 m und den sechsten Rang mit der Staffel.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympische Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shorttrack-Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2001 Jeonju: 6. Platz Staffel
  • 2003 Warschau: 12. Platz 500 m, 14. Platz Mehrkampf, 16. Platz 1000 m, 16. Platz 1500 m
  • 2004 Göteborg: 9. Platz Staffel, 13. Platz 500 m, 22. Platz 1500 m, 26. Platz Mehrkampf
  • 2005 Peking: 7. Platz Staffel, 26. Platz 1500 m, 28. Platz Mehrkampf, 28. Platz 1000 m, 30. Platz 500 m

Team-Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europameisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönliche Bestleistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Disziplin Zeit Datum Ort
500 m 42,217 s 17. Oktober 2008 Salt Lake City
1000 m 1:27,715 min 18. Oktober 2008 Salt Lake City
1500 m 2:19,190 min 3. Dezember 2004 Saguenay
3000 m 5:25,085 min 29. Oktober 2006 Reims

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tom Iveson in der Datenbank von ShorttrackOnLine.info (englisch)
  • Tom Iveson bei the-sports.org
  • Tom Iveson in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)