Tom Zürcher

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Tom Zürcher (* 1966 in Zürich) ist ein Schweizer Schriftsteller und Werbetexter.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tom Zürcher wuchs in Zürich auf.[1] Nach einer kaufmännischen Ausbildung arbeitete Zürcher zunächst in der Bankenbranche. Nach verschiedenen Tätigkeiten stiess er zur Werbung, wo er viele Jahre bei grossen Schweizer Agenturen als Texter tätig war. Seit 2011 arbeitet er als freier Texter und Schriftsteller.[2]

Den ersten (unveröffentlichten) Roman Tschivers Cambel und die Suche nach dem Schatz schrieb er im Alter von zehn Jahren.[3] Von sechs Romanen, die Zürcher verfasst hat, wurden bislang vier veröffentlicht.[4] Das erste veröffentlichte Buch war der Kriminalroman Högo Sopatis ermittelt.

Mit dem dritten, 2019 erschienenen Roman Mobbing Dick wurde er als einziger Schweizer Autor für den Deutschen Buchpreis 2019 nominiert.[5]

Tom Zürcher lebt in Zürich.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Theo Breuer: Zwanzig Tage – Zwanzig Romane : Ein Buchspiel. In: Matrix. Zeitschrift für Literatur und Kunst, 58. Ausgabe, Pop Verlag, Ludwigsburg 2019, S. 7–167.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Autorenprofil Tom Zürcher, Salis Verlag, abgerufen 26. August 2019
  2. Mitteilung auf persönlich (auf persoenlich.ch)
  3. Interview mit Tom Zürcher auf bluewin.ch (Memento vom 22. August 2016 im Internet Archive)
  4. Rezension von Der Spartaner (auf Bücherrezensionen)
  5. Schriftsteller Tom Zürcher auf Longlist (auf zentralplus.ch)
  6. Die Rache des Banklehrlings, Rezension des Deutschlandfunks vom 16. August 2019, abgerufen 26. August 2019