Tomasz Kiełbowicz

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Tomasz Kiełbowicz
Personalia
Geburtstag 21. Februar 1976
Geburtsort HrubieszówPolen
Position Mittelfeld
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
0000–1993 Unia Hrubieszów
1993–1997 Siarka Tarnobrzeg 54 0(1)
1997–1999 Raków Częstochowa 47 0(1)
1999–2000 Widzew Łódź 15 0(2)
2000–2001 Polonia Warschau 30 0(7)
2001–2013 Legia Warschau 237 (14)
2010–2013 Legia Warschau ME 5 0(0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2000–2007 Polen 9 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Tomasz Kiełbowicz (* 21. Februar 1976 in Hrubieszów, Polen) ist ein ehemaliger polnischer Fußballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der 1,79 m große und 72 kg schwere Mittelfeldspieler begann seine Profi-Karriere 1993 bei Siarka Tarnobrzeg, von wo er 1997 zu Raków Częstochowa wechselte. Von 1999 bis 2000 spielte er außerdem für Widzew Łódź und von 2000 bis 2001 für Polonia Warschau. Seit 2001 war er eine feste Größe bei Legia Warschau und bestritt bis zur Winterpause 2012/13 237 Spiele, in denen er 14 Tore erzielte. Damit ist er bisher der Spieler mit den achtmeisten Einsätzen für Legia Warschau. Anfang Februar 2013 beendete Kiełbowicz seine aktive Karriere.[1]

Von 2000 bis 2007 bestritt er neun A-Länderspiele für Polen.

Nach dem aktiven Karriereende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Januar 2013 besitzt Kiełbowicz eine UEFA-A-Trainerlizenz.[2] Seit seinem Karriereende Anfang Februar 2013 ist er bei Legia Warschau als Scout und in der Jugendakademie des Vereins tätig.[1]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Polnischer Meister (2000, 2002, 2006 und 2013)
  • Polnischer Pokalsieger (2001, 2008, 2011 und 2012)
  • Polnischer Ligapokalsieger (2001 und 2008)
  • Polnischer Supercupsieger (2000 und 2002)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b legia.com: Kiełbowicz kończy karierę, 2. Februar 2013, abgerufen am 2. Februar 2013
  2. 90minut.pl: Zespół Kształcenia i Licencjonowania Trenerów przyznał licencje, 4. Januar 2013, abgerufen am 5. Januar 2013