Tomma Schröder

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Tomma Schröder ist eine freie Journalistin aus Flensburg.[1] Ihre Themenschwerpunkte liegen in Wissenschaft und Gesellschaft.

Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schröder studierte von 2000 bis 2005 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Slawistik und Literaturwissenschaft, zwischenzeitlich auch 2003/04 Russische Sprache und Literatur an der Staatlichen Universität Irkutsk, Russland. Anschließend war sie von September 2005 bis Mai 2006 am Goethe-Institut in Czernowitz, Ukraine, als Sprachassistentin tätig. Von 2007 bis 2009 folgte eine Volontariat beim Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag.

Berufliche Tätigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2009 ist Schröder freiberuflich für Printmedien und den deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk wie den Deutschlandfunk tätig, nebenbei für das Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock.[2]

Seit 2011 ist sie Autorin von acht Ausgaben der Sendung Wissenschaft im Brennpunkt sowie von zahlreichen Wissenschaftsmeldungen in der Sendung Forschung aktuell.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Reihe Wissenschaft im Brennpunkt:

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bericht 11-12 (PDF; 18 MB), Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Essen 2012, ISSN 0723-6530
  2. Tomma Schröder – Freischreiber. Abgerufen am 2. Oktober 2018.
  3. II. Wirtschaft in regionalen Printmedien (Dotierung 7.500 Euro). In: Ernst-Schneider-Preis 2011 verliehen, Pressemitteilung der IHK, 2011, S. 2.
  4. Nominierungen. Alternativer Medienpreis, 2017.