Tragedy of Mine

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Tragedy of Mine

Tragedy of Mine auf dem Trafostation 61 Festival, 2022
Allgemeine Informationen
Herkunft Osnabrück, Niedersachsen, Deutschland
Genre(s) Melodic Death Metal
Gründung 2011
Website tragedyofmine.de
Aktuelle Besetzung
Steffen Bunke (Steven Friend)
Victor Vu
E-Gitarre
Jacob Stupp
Marius Luersen
Franz Niermann
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Phillipp Petter
Schlagzeug
Fabian Luersen
E-Gitarre
Marcel Hoth
E-Bass
Steffen Niemann

Tragedy of Mine ist eine deutsche Melodic-Death-Metal-Band aus Osnabrück, die 2011 von Gitarrist Victor Vu ins Leben gerufen wurde.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band wurde im August 2011 von Victor Vu zusammen mit Marcel Hoth gegründet. Mit Fabian Luersen als Schlagzeuger und Philipp Petter als Sänger fand sich die Band mehr zusammen.[1] Nachdem Fabian Luersen die Band verlassen hatte, wurde Marius Luersen im Jahr 2013 der neue Schlagzeuger. Zudem stieg Steffen Niemann als Bassist ein. Auch Sänger Philipp Petter verließ nach der Zeit die Band und somit wurde nach einem neuen Sänger gesucht. Ende 2015 fand man Steffen Bunke als neuen Sänger[2] und schon im September 2016 veröffentlichte die Band ihre erste EP The Beginnings.

Die Band unterschrieb ein Plattenvertrag bei Out of Line und veröffentlichte am 27. April 2018 ihre erste Single Warriors' Curse. Paar Monate später folgte die zweite Single Built to Resist, wo unter anderem Björn Strid von der Band Soilwork als Gastsänger zuhören ist. Das dazugehörige Musikvideo wurde von Sänger Neill Freiwald produziert. Zu den größten Erfolgen der Band zählte der Auftritt auf dem Summer Breeze Open Air, wo sie ihr Debütalbum Tenebris vorstellen durften, welches am 17. August 2018 erschienen ist.[3]

Für die mexikanische Electro-Industrial-Band Hocico, welche auch bei Out of Line Records unter Vertrag stehen, wurde am 17. Mai 2019 eine Remixversion des Songs Cross the Line veröffentlicht, an dem Tragedy of Mine mitwirkte. Im Januar 2020 traten Tragedy of Mine als Support-Act für die finnische Post-Hardcore-Band Blind Channel, bei den in Deutschland stattfindenden Terminen ihrer Tour mit Amaranthe, auf.[4] Neben den Veröffentlichungen der drei Singles Evolution, Hollow und Sacrifice im Jahr 2021, erschien am 25. Februar 2022 ihr zweites Album Aeon.

Musikstil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikalisch spielen Tragedy of Mine eine moderne Variante des Melodic Death Metal. Vereinzelt findet man aber auch Elemente des Metalcore wieder.[5] Als Einflüsse werden Bands wie In Flames, As I Lay Dying, Arch Enemy, Lamb of God und Trivium genannt.[6]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2018: Tenebris
  • 2022: Aeon

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2016: The Beginning

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2018: Warriors' Curse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. bands2c.de, abgerufen am 19. September 2021
  2. bands.local-heroes.de, abgerufen am 19. September 2021
  3. Interview mit Steven von TRAGEDY OF MINE metal-heads.de, abgerufen am 19. September
  4. Violent Pop aus Finnland — für Fans von Eskimo Callboy & Bring Me The Horizon. t.rausgegangen.de, abgerufen am 19. September 2021.
  5. Bandprofil bei Stormbringer.at. stormbringer.at, abgerufen am 19. September 2021.
  6. backstagepro.de, abgerufen am 19. September 2021