Triple Trouble

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Film
Titel Triple Trouble
Originaltitel Irreconcilable Differences
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1984
Länge 108 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Charles Shyer
Drehbuch Nancy Meyers,
Charles Shyer
Produktion Arlene Sellers,
Alex Winitsky
Musik Paul de Senneville
Kamera William A. Fraker
Schnitt John F. Burnett
Besetzung

Triple Trouble (Irreconcilable Differences) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Charles Shyer aus dem Jahr 1984.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Professor der Filmkunst Albert Brodsky und Amateurschriftstellerin Lucy Van Patten lernen sich kennen als sie unterwegs sind. Sie heiraten und bekommen eine Tochter, Casey.

Einige Jahre später wird Albert zum erfolgreichen Regisseur, er flirtet mit der Schauspielerin Blake Chandler. Seine Ehe befindet sich in einer Krise. Casey verlangt, von ihren Eltern geschieden zu werden, was zu einem Gerichtsprozess führt. Vor Gericht werden intime Details der Beziehung offenbart.

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times, der Film sei einer der „witzigsten“ und „intelligentesten“ Filme des Jahres 1984. Drew Barrymore sei die richtige Besetzung ihrer Rolle, weil sie diese Rolle mit „ernsthafter Gelassenheit“ („grave calm“) spiele. Es wäre ein Fehler gewesen, wenn sie versuchen würde, komisch zu wirken. Ryan O’Neal gehöre nicht zu den Lieblingsschauspielern von Ebert, aber er sei die richtige Besetzung seiner Rolle und er spiele diese Rolle gut.[1]

Georg Seeßlen schrieb in seinem Buch Drew Barrymore, der Film erzähle eine „kindliche Emanzipationsgeschichte“ und sei „reichlich sentimental“.[2]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shelley Long und Drew Barrymore wurden im Jahr 1985 für den Golden Globe Award nominiert. Drew Barrymore wurde 1985 für den Young Artist Award nominiert.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der mit einem Budget von ca. 5 Millionen US-Dollar produzierte Film spielte in den Kinos der USA ca. 12,4 Millionen US-Dollar ein.[3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kritik von Roger Ebert
  2. Georg Seeßlen: Drew Barrymore, Bertz Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-929470-34-9, Seite 38
  3. Business Data for Irreconcilable Differences

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Georg Seeßlen: Drew Barrymore, Bertz Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-929470-34-9, Seiten 36–38, 136–137

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]