True Story (Kurzfilm)

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Film
Titel True Story
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2004
Länge 26 Minuten
Stab
Regie Robert Frank
Drehbuch Robert Frank
Produktion Museum of Fine Arts, Houston
Kamera Yuichi Hibi
Besetzung

True Story (englisch für Wahre Geschichte) ist ein US-amerikanischer Kurzfilm von Robert Frank aus dem Jahr 2004. 2008 wurde der Film überarbeitet und feierte am 5. Mai 2009 bei den Internationalen Kurzfilmtagen in Oberhausen seine deutsche Premiere.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Robert Frank erinnert sich autobiografisch als Off-Sprecher über Filmausschnitte früherer Werke und Fotografien an die Vergangenheit sowie die Gegenwart an seinen Wohnorten in New York und Nova Scotia (Kanada). Zentrales Thema ist dabei der Tod seiner Kinder Andrea und Pablo, aber auch die Kunst seiner Frau June Leaf.

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Internationale Kurzfilmtage Oberhausen 2009 erhielt der Film den Hauptpreis unter der folgenden Begründung:

„Eine endlose Familienkatastrophe bildet das Epizentrum des Verlustes für den alternden Künstler, der nach einem Leben voller offener Bilderwunden tiefe Zärtlichkeit beweist, eine lebendige Ethik mit seiner Lebensgefährtin, der Künstlerin June Leaf.“

Jury des internationalen Wettbewerbs 2009: kurzfilmtage.de[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Hauptpreis, dotiert mit EUR 3.500“ (Memento des Originals vom 18. November 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kurzfilmtage.de

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]