Ulrike Bartholomäus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Foto: Laurence Chaperon

Ulrike Bartholomäus (* 1965 in Osnabrück)[1] ist eine deutsche Wissenschaftsjournalistin, Autorin und Coach.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ulrike Bartholomäus studierte Linguistik, Jura und Sprachen in Heidelberg, Angers und Genf. Sie war 17 Jahre als Redakteurin für Focus im Ressort Forschung tätig, zuletzt als stellvertretende Ressortleiterin Forschung und Technik[1]. Sie arbeitet heute als Wissenschaftsjournalistin[2] für verschiedene Medien und schreibt über Gesellschaft, Medizin, Politik, Kommunikation und Bildung. Ihr Buch Wozu nach den Sternen greifen, wenn man auch chillen kann?, erschienen im Berlin Verlag (Taschenbuch bei Piper)[3], war 2019 ein Spiegel-Bestseller.

Ihre Bücher wurden in verschiedene Sprachen übersetzt.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bartholomäus ist mit dem Journalisten Kayhan Özgenç verheiratet und Mutter eines Kindes.[4]

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Kunst, gute Gespräche zu führen: Kommunikation ist mehr als Sprache. Mosaik, 2016, ISBN 3-442-39282-9.
  • L'arte di dialogare. Comunicare non solo a parole. Feltrinelli, 2018, ISBN 88-07-09109-7 (italienisch).
  • Wozu nach den Sternen greifen, wenn man auch chillen kann. Berlin Verlag, 2019, ISBN 3-8270-1388-7 (broschiert).
  • Ulrike Bartholomäus, Martin Kunz: Einfach nicht mehr Rauchen, Mosaik Verlag, 2000, ISBN 3-442-16305-6
  • Wozu nach den Sternen greifen, wenn man auch chillen kann. Piper, 2021, ISBN 978-3-8270-1388-0 (Taschenbuch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Focus Impressum. In: focus.de. Abgerufen am 21. Mai 2021.
  2. Suche in Alle Quellen. In: genios.de. Abgerufen am 21. Mai 2021.
  3. Piper Verlag: Die bekanntesten Bücher von Ulrike Bartholomäus. In: piper.de. Piper Verlag, Mai 2021, abgerufen am 5. Januar 2022.
  4. Ballzeitung Bundespresseball. (PDF) In: Tagesspiegel. 25. November 2011, archiviert vom Original;.