Ursula Voigtlaender

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Ursula Voigtlaender, 2018

Ursula Voigtlaender (* 23. Februar 1922 in Hannover) ist eine deutsche Künstlerin, Malerin und Kunsterzieherin.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die noch während der Weimarer Republik geborene Ursula Voigtlaender beschickte bereits seit der Nachkriegszeit ab 1948 Einzelausstellungen und beteiligte sich an Gruppenausstellungen im In- und Ausland[2] wie etwa die 54. Herbstausstellung niedersächsischer Künstler im Kunstverein Hannover.[3]

Nach ihrem Abitur ging sie nach Berlin zum Studium an der Hochschule für Kunsterziehung im Berliner Stadtteil Schöneberg. 1954 nahm sie ein Reisestipendium der Stadt Hannover wahr. Studienreisen führten sie in Westeuropa nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal und England.[2]

Voigtlaenders bevorzugte Themen sind Porträts, Landschaften und figürliche Kompositionen in gegenständlicher Auffassung.[2]

BW

1979 unterhielt sie Wohnung und Atelier unter der Adresse Spielhagenstraße 8[2] im hannoverschen Stadtteil Südstadt.[4] Ursula Voigtlaender ist Mitglied der GEDOK NiedersachsenHannover.[5]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arbeiten Voigtlaenders finden sich beispielsweise

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Elizabeth Schwiontek (Red.): Ursula Voigtlaender In: dies.: KunstKonturen – KünstlerProfile. Geschichte und Gegenwart des BBK Niedersachsen. hrsg. vom Bund Bildender Künstlerinnen und Künstler für Niedersachsen. BBK Niedersachsen, Hannover 1978, ISBN 3-00-002800-5, S. 528[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ursula Voigtlaender – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b o. V.: Voigtlaender, Ursula in der Datenbank Niedersächsische Personen (Neueingabe erforderlich) der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek in der Version vom 2. Februar 2013, zuletzt abgerufen am 6. Juni 2019
  2. a b c d Verzeichnis bildender Künstler in Hannover, 1. Auflage 1.–5. Tausend, hrsg. vom Kulturamt der Landeshauptstadt Hannover, Hannover: Schlütersche Verlagsanstalt und Druckerei, 1979, ISBN 978-3-87706-020-9 und ISBN 3-87706-020-X, S. 222
  3. 54 Herbstausstellung niedersächsischer Künstler im Kunstverein Hannover vom 21. August bis 18. September 1966, Ausstellungskatalog, Hannover: Kunstverein Hannover, 1954, [ohne Seitennummer]; Vorschau über Google-Bücher
  4. Helmut Zimmermann: Spielhagenstraße, in ders.: Die Straßennamen der Landeshauptstadt Hannover. Verlag Hahnsche Buchhandlung, Hannover 1992, ISBN 3-7752-6120-6, S. 232
  5. Vergleiche die Angaben auf der Seite gedok-niedersachsenhannover.de [ohne Datum], zuletzt abgerufen am 6. Juni 2019
  6. Hans-Peter Schramm (Hrsg.): Johann Georg Zimmermann - königlich großbritannischer Leibarzt (1728 - 1795). Vorträge, gehalten anläßlich eines Arbeitsgespräches vom 4. bis 7. Oktober 1995 in der Herzog-August-Bibliothek ( = Wolfenbütteler Forschungen, Band 82), Wiesbaden: Harrassowitz, 1998, ISBN 978-3-447-04120-1 und ISBN 3-447-04120-X, S. 270, 281; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche