Ute-Beatrix Giebel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ute-Beatrix Giebel ist eine deutsche Theologin, Journalistin und Filmemacherin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ehemalige Vizepräsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) arbeitet in der SWR-Fernsehredaktion Religion-Gesellschaft-Kirche der SWR-Fernsehredaktion Religion.[1] Ute-Beatrix Giebel beschäftigt sich mit Fundamentalismus in Judentum, Christentum und Islam (Fanatisch, fundamentalistisch, fromm, 2007). Sie berichtete auch über Sexskandale in der katholischen Kirche (wie den Skandal im Priesterseminar von St. Pölten) und Sufismus in Deutschland (in dem Film Sufis in der Eifel[2] über einen Zweig des Naqschbandī-Ordens).

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zs. mit Verena Wodtke-Werner (Hrsg.): Aus Respekt vor den Menschen. Streitbar, politisch, engagiert – Hanna-Renate Laurien. Schwabenverlag, Ostfildern 1998, ISBN 3-7966-0927-9.

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Sex-Tabu. Priesterseminare im Zwielicht. Ein Film von Ute-Beatrix Giebel und Thomas Leif, 30 Min., Erstsendung: ARD, 22. August 2004
  • Der deutsche Papst (2011)
  • Wahl im Vatikan: das Konklave (Regie: Ute-Beatrix Giebel)
  • Fanatisch, fundamentalistisch, fromm (2007)
  • „Wie bringt man Gott zum Lachen …“ Sufis in der Eifel, SWR 2007 (bei Youtube.com: I, II III)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. existenzgruenderinnen.de
  2. vgl. Sufis in der Eifel - qantara.de