Uwe Eckel

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Uwe Eckel
Personalia
Geburtstag 6. Juli 1966
Geburtsort Deutschland
Größe 188 cm
Position Angriff
Junioren
Jahre Station
VfB Iggelheim
Palatia Böhl
SV Waldhof Mannheim
TSV Amicitia Viernheim
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1986–1988 Wormatia Worms 60 (28)
1988–1989 1. FC Kaiserslautern 2 0(0)
1989–1991 Hannover 96 35 0(8)
1991–1992 Hamburger SV 10 0(0)
1992–??? SV Lurup
bis 1996 VfB Lübeck
1996–11/96 TuS Hoisdorf 11 0(0)
11/96–1997 VfL 93 Hamburg 40 0(6)
1997–2002 SV Concordia Ihrhove
2002–2003 Frisia Loga
2003–2004 VfL Germania Leer
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Uwe Eckel (* 6. Juli 1966) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

Vereinskarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eckel kam 1988 als Torjäger und frischgebackener Südwestpokalsieger[1] vom Oberligisten (damals dritthöchste Spielklasse) Wormatia Worms zum 1. FC Kaiserslautern und spielte dort zweimal als Profi in der Bundesliga. Daraufhin wechselte er zum damaligen Zweitligisten Hannover 96. Nach zwei Jahren und 35 Spielen (acht Tore) ging er zum Hamburger SV, wo er eine Saison in der Bundesliga spielte und viermal im UEFA-Cup eingesetzt wurde (ein Tor).[2] 1992 wechselte er zum Oberliga-Aufsteiger SV Lurup.[3] In den folgenden Jahren spielte Eckel in der Regional- und Oberliga beim VfB Lübeck, TuS Hoisdorf, dem VfL 93 Hamburg und dem SV Concordia Ihrhove. Danach spielte er noch bei unterklassigen Vereinen, bis er 2004 seine aktive Spielerkarriere beendete.

Karriere als Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uwe Eckel arbeitete zunächst als Trainer bei der 2. Mannschaft von Germania Leer. Seit Sommer 2009 ist er Spielertrainer beim SV Concordia Ihrhove.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liga Spiele (Tore)
1. Bundesliga 12 (0)
2. Bundesliga 35 (8)
Europapokal 04 (1)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.wormatia.de/de/archiv/spieler-datenbank/spieler-steckbrief.html?spielerid=229
  2. https://www.rsssf.org/tablesd/duitec-hsv92.html
  3. Eckels Wechsel. In: Hamburger Abendblatt. 9. Juli 1992, abgerufen am 8. März 2023.