VCS 80
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| VCS 80 | |
|---|---|
| Hersteller |  diverse
|
| Typ | Lerncomputer |
| Veröffentlichung | 1983 |
| Prozessor | U880 @ 2,5 MHz |
| Arbeitsspeicher | 1 KB |
| Grafik | 9-stellige 7-Segment-Anzeige |
| Sound | - |
| Datenträger | Kassette |
| Betriebssystem | „Monitorprogramm“ |
VCS 80 ist ein Einplatinencomputer, der von Eckhard Schiller entwickelt wurde.
Hardware[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Hardware ist der des C-80 ähnlich. Einzig die Taktfrequenz und die Verwendung eines 0,5 KB großen ROMs sowie einer statt zwei PIOs unterscheiden beide voneinander. Jedoch erschien der VCS 80 auch rund drei Jahre früher. Das Display war 9-stellig, jedoch wurde eine Stelle nicht genutzt.[1]
Software[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das namenlose Betriebssystem ließ sich mittels 24 Tasten programmieren. Laden und speichern wurde mittels Kassettenrecorder realisiert. Selbst Spiele konnten damit programmiert werden.[2]
Emulation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das System kann mithilfe von JKCEMU emuliert werden.[3]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ VCS 80 (Homecomputer DDR). In: hc-ddr.hucki.net. Abgerufen am 14. September 2015.
- ↑ Realisierung von Bildschirmspielen in Radio Fernsehen Elektronik, 2/1984, S. 84–86
- ↑ JKCEMU als VCS-80-Emulator. In: www.jens-mueller.org. Abgerufen am 14. September 2015.